Die Erlöse legten im abgelaufenen Quartal um knapp ein Viertel auf 2,08 Milliarden Dollar zu, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Gewinn stieg um gut 180 Millionen Dollar auf 583,1 Millionen Dollar. Es war bereits das siebte Quartal in Folge, dass die Zahlen besser ausfielen als von Reuters befragte Analysten erwartet hatten.

Vor allem das Creative-Cloud-Angebot, in dem unter anderem die populäre Fotobearbeitungssoftware Photoshop enthalten ist, kam bei den Kunden gut an. Der Konzern hat sein Geschäftsmodell von Lizenzverkäufen auf Web-Abos umgestellt und erzielt damit kontinuierlichere und berechenbarere Einnahmen. Im Oktober hob Adobe zuletzt die Preise an.