Natürlich geht es beim Hersteller von Hochleistungsbatterien Akasol (WKN: A2JNWZ / ISIN: DE000A2JNWZ9) um Wachstum. Gute Gewinne kommen da erst an zweiter Stelle. Betrachtungen des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) erübrigen sich da fast. Es ist hoch – oder es ist eine Streichwertung, weil es gar keinen Gewinn gibt. Immerhin, im ersten Quartal waren es noch 0,01 Euro je Aktie. Vielleicht werden es im Gesamtjahr 0,50 Euro, nach minus 0,17 Euro im vergangenen Jahr [siehe Plusvisionen auch hier].

Aber Akasol expandiert und zwar kräftig: Der Umsatz legte im ersten Quartal von 4,5 auf 9,1 Millionen Euro zu. Der Betriebsgewinn (Ebit) ging allerdings von 446.000 auf 158.000 Euro zurück. Die Marge sank entsprechend auf 1,7 (9,8) Prozent. Für das Gesamtjahr hält der Vorstand aber an einer Marge von sieben Prozent bei einem Umsatz von 60 Millionen Euro fest. Akasol ist emsig damit beschäftigt seine Kapazitäten auszubauen…

Auf www.plusvisionen.de geht es weiter…

SchummEin Beitrag von Thomas Schumm von Plusvisionen.de

Thomas Schumm ist Gründer und Herausgeber von Plusvisionen.de. Autor. Journalist. Früher auch: Reporter, Redakteur oder Chefredakteur. Seit 25 Jahren an der Börse. Bestimmt fast alles an der Börse gehandelt, was es so zu handeln gibt, jetzt aber ruhiger in dieser Hinsicht. Seit 20 Jahren publizistisch im Finanzbereich tätig. Begeistert von Wirtschaft und Börse.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Thomas Schumm / markteinblicke.de