Am 1. November stimmen die Eigner wie geplant über die 800-Millionen-Euro-Transaktion ab, wie der am Donnerstag veröffentlichten Einladung zur Generalversammlung zu entnehmen war. Nachdem die spanische Cobas Asset Management Anfang Oktober erklärte hatte, dass Aryzta eine so stark verwässernde Kapitalerhöhung nicht brauche, waren Spekulationen aufgekommen, dass das hochverschuldete irisch-schweizerische Unternehmen möglicherweise eine Alternative vorlegen könnte. Die vorgeschlagene Kapitalerhöhung sei im besten Interesse aller Beteiligten, hieß es in der Mitteilung. Cobas hält einen Anteil von 14,5 Prozent an Aryzta.