Endgültige Annahmequote für KKR-Angebot erreicht 42,5 Prozent
   Berlin (ots) - Das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot von 
KKR ist in der weiteren Annahmefrist für zusätzliche 14,7 Prozent der
Axel-Springer-Aktien angenommen worden. Einschließlich der während 
der ursprünglichen Annahmefrist angedienten Aktien beläuft sich die 
endgültige Annahmequote auf insgesamt 42,5 Prozent des Grundkapitals 
der Axel Springer SE. Die weitere Annahmefrist lief am 21. August 
2019 ab. Damit ist ein weiterer wesentlicher Meilenstein auf dem Weg 
in die strategische Partnerschaft mit KKR erreicht.

   Darüber hinaus teilte KKR mit, dass zusätzlich bis zum Ablauf der 
weiteren Annahmefrist Vereinbarungen über den Erwerb von 
Axel-Springer-Aktien außerhalb des Übernahmeangebots entsprechend 
einem Anteil von etwa 1,04 Prozent des Grundkapitals und der 
Stimmrechte von Axel Springer abgeschlossen wurden.

   Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer: "Das 
Ergebnis des Angebots ist ein sehr starkes Fundament für die geplante
strategische Partnerschaft mit KKR. Wir konzentrieren uns in den 
kommenden Monaten auf die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie, die 
wir weiter beschleunigen werden."

   Der Vollzug des Angebots steht weiterhin unter dem Vorbehalt 
kartellrechtlicher, außenwirtschaftsrechtlicher und 
medienkonzentrationsrechtlicher Freigaben. Der Abschluss der 
Transaktion wird in den nächsten Monaten erwartet.

   Über Axel Springer

   Axel Springer ist ein Medien- und Technologieunternehmen und in 
mehr als 40 Ländern aktiv. Mit den Informationsangeboten ihrer 
vielfältigen Medienmarken (u. a. BILD, WELT, BUSINESS INSIDER, 
POLITICO Europe) und Rubrikenportalen (StepStone Gruppe und AVIV 
Group) hilft die Axel Springer SE Menschen, freie Entscheidungen für 
ihr Leben zu treffen. Der Wandel vom traditionellen Printmedienhaus 
zu Europas führendem Digitalverlag ist heute erfolgreich 
abgeschlossen. Das nächste Ziel ist gesteckt: Durch beschleunigtes 
Wachstum will Axel Springer Weltmarktführer im digitalen Journalismus
und bei den digitalen Rubriken werden. Das Unternehmen hat seinen 
Hauptsitz in Berlin und beschäftigt mehr als 16.300 Mitarbeiter 
weltweit. Im Geschäftsjahr 2018 erwirtschaftete Axel Springer 71 
Prozent der Erlöse und 84 Prozent des Gewinns (ber. EBITDA) mit 
digitalen Aktivitäten.

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