Axel Springer investiert in beschleunigtes Wachstum
Berlin (ots) - Axel Springer setzt Wachstums- und Investitionsstrategie 
konsequent um / Organischer Umsatz in schwierigem Marktumfeld auf 
Vorjahresniveau (+0,2 Prozent) / Organische Erlöse bei Classifieds Media steigen
trotz anspruchsvollem konjunkturellem Umfeld um 4,4 Prozent

Axel Springer hat seine langfristig ausgerichtete Wachstums- und 
Investitionsstrategie im Neunmonatszeitraum 2019 weiter konsequent umgesetzt. 
Unabhängig von kurzfristigen konjunkturellen Entwicklungen investiert das 
Unternehmen in Aktivitäten und strategische Bereiche, die langfristiges Wachstum
ermöglichen. Nach Vollzug des Übernahmeangebots, das noch regulatorischer 
Freigaben bedarf, wird Axel Springer mit KKR zukünftig einen starken Partner an 
der Seite haben, der diese Strategie unterstützt.

Das Unternehmen hat trotz der schwächer als erwartet verlaufenden 
Erlösentwicklung im Neunmonatszeitraum in bestehende Aktivitäten investiert und 
seine Position insbesondere bei den Classifieds Media auch durch ergänzende 
Akquisitionen gestärkt. In einem zunehmend herausfordernden 
gesamtwirtschaftlichen Umfeld blieb der Konzernumsatz mit einer organischen - 
also konsolidierungs- und währungsbereinigten - Wachstumsrate von 0,2 Prozent 
stabil. Die Erlöse der digitalen Aktivitäten legten organisch um 6,1 Prozent zu 
und bauten ihren Anteil am Konzernumsatz von 69,2 Prozent im Vorjahreszeitraum 
auf 73,4 Prozent weiter aus.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE: "Wir stellen 
jetzt die Weichen noch stärker für ein langfristiges Wachstum. Unser Ziel: Wir 
wollen Weltmarktführer bei digitalem Journalismus und digitalen Classifieds 
werden. Dafür werden wir uns nach Vollzug des Übernahmeangebots mit KKR als 
Partner darauf konzentrieren, unsere Wachstums- und Investitionsstrategie zu 
beschleunigen."

Konzernergebnis durch signifikante Konsolidierungseffekte und angekündigte 
Restrukturierungsmaßnahmen beeinflusst

Konzernweit erwirtschaftete Axel Springer in den ersten neun Monaten des Jahres 
einen Umsatz von EUR 2.263,7 Mio. und lag damit 2,7 Prozent unter dem Wert des 
Vorjahreszeitraums (EUR 2.326,0 Mio.). Hier wirkten sich signifikante 
Konsolidierungseffekte aus den Veräußerungen der @Leisure-Gruppe im Juni 2019 
sowie von aufeminin im vergangenen Jahr aus. Bereinigt um Konsolidierungs- und 
Währungseffekte blieb der Umsatz auf Vorjahresniveau (+0,2 Prozent). Das um 
Sondereffekte bereinigte EBITDA lag im Berichtszeitraum mit EUR 439,8 Mio. um 
18,8 Prozent unter dem Vorjahreswert (EUR 541,4 Mio.). Dieser Rückgang war 
teilweise durch Konsolidierungseffekte bedingt. Ohne Berücksichtigung von 
Konsolidierungs- und Währungseffekten beträgt der Rückgang 15,1 Prozent. 
Wesentlich für den Rückgang sind Rückstellungen, die aufgrund der
angekündigten 
umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen im Subsegment News Media National 
gebildet wurden. Die bereinigte EBITDA-Rendite des Konzerns lag bei 19,4 Prozent
und damit 3,8 Prozentpunkte unter dem Niveau des Vorjahres. Das bereinigte EBIT 
sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 27,6 Prozent auf EUR 280,9 Mio. (Vj.: 
EUR 387,9 Mio.). Die gegenüber dem bereinigten EBITDA größere Abnahme 
resultierte aus erhöhten Abschreibungen und ist teilweise auch auf 
Konsolidierungseffekte zurückzuführen. Ohne Berücksichtigung von 
Konsolidierungs- und Währungseffekten belief sich die Verringerung des 
bereinigten EBIT auf 23,0 Prozent. Auch hier ist der organische Rückgang 
hauptsächlich durch die Rückstellungen für die angekündigten 
Restrukturierungs-maßnahmen verursacht. Die bereinigte EBIT-Rendite lag mit 12,4
Prozent unter dem Niveau des Vorjahres (16,7 Prozent).

Der bereinigte Konzernüberschuss sank ebenfalls deutlich um 32,0 Prozent auf EUR
174,5 Mio. (Vj.: EUR 256,7 Mio.). Aufgrund höherer Anteile anderer 
Gesellschafter verminderte sich das bereinigte Ergebnis je Aktie um 37,7 Prozent
auf EUR 1,30 (Vj.: EUR 2,08). Organisch lag das bereinigte Ergebnis je Aktie um 
32,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der berichtete Konzernüberschuss belief 
sich auf EUR 134,1 Mio. (Vj.: EUR 247,4 Mio.) und war zusätzlich beeinflusst 
durch Sondereffekte, unter anderem aus langfristigen auf dem Kurs der 
Axel-Springer-Aktie basierenden Vergütungsprogrammen sowie Aufwendungen im 
Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot von KKR. Diese wurden teilweise 
kompensiert durch den Ertrag aus der Veräußerung der @Leisure-Gruppe. Das 
berichtete Ergebnis je Aktie erreichte EUR 1,00 nach EUR 2,11 im Vorjahr.

Geplante Partnerschaft mit KKR soll die langfristige Wachstumsstrategie 
unterstützen

Am 12. Juni 2019 hatte Axel Springer den Abschluss einer Vereinbarung über eine 
geplante strategische Partnerschaft mit der Beteiligungsgesellschaft KKR bekannt
gegeben. Die Partnerschaft soll die langfristige Wachstums- und 
Investitionsstrategie von Axel Springer unterstützen. Das in diesem Zusammenhang
von KKR unterbreitete freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre

von Axel Springer wurde und wird von Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens 
unterstützt. Nach Ende der Annahmefrist betrug die Annahmequote 27,8 Prozent 
aller ausstehenden Aktien der Axel Springer SE, womit die Mindestannahmeschwelle
von 20 Prozent erreicht wurde. Die finale Annahmequote nach Ende der weiteren 
Annahmefrist betrug gemäß der Bekanntmachung von KKR vom 26. August 2019 
insgesamt 42,5 Prozent. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter der 
Bedingung regulatorischer Freigaben durch die zuständigen Behörden. Derzeit 
gehen die Beteiligten davon aus, die Transaktion im vierten Quartal 2019 bzw. 
spätestens im ersten Quartal 2020 abschließen zu können.

Nach den Akquisitionen von Studydrive, PersonalMarkt Services (PSMG), Appcast im
Classifieds Media-Subsegment StepStone und CeleraOne bei News Media in der 
ersten Jahreshälfte investierte Axel Springer auch im dritten Quartal in 
zusätzliche digitale Kompetenzen. Mit der im September 2019 abgeschlossenen 
Komplettübernahme von MeilleursAgents für rund EUR 201 Mio. durch die AVIV Group
setzte der Konzern seine Wachstumsstrategie im Segment Classifieds Media fort. 
Durch diese Akquisition des führenden Anbieters für Online-Immobilienbewertungen
in Frankreich erweitert Axel Springer das Angebot seiner französischen 
Immobilienportale SeLoger und Logic-Immo.

Im Oktober 2019 einigte sich Axel Springer zudem mit den 
Minderheitsgesellschaftern der Immowelt Group darauf, deren Anteile in Höhe von 
45 Prozent für rund EUR 360 Mio. zu übernehmen. Der Kaufpreis berücksichtigt in

der Gesellschaft vorhandene liquide Mittel. Der Transaktion liegt ein 
Unternehmenswert (cash / debt free) von rund EUR 700 Mio. zugrunde.

Durch die im Juni 2019 angekündigte Zusammenführung der beiden US-Unternehmen 
Insider Inc. und eMarketer sollen ab Anfang 2020 Kunden im B2B-Bereich einen 
noch umfassenderen analytischen Blick auf die digitale Transformation 
unterschiedlicher Branchen erhalten. Durchschnittlich beschäftigte Axel Springer
im Berichtszeitraum 16.094 Mitarbeiter (Vj.: 16.367).

Gesamtjahresprognose auf Konzernebene

Bedingt durch den Anfang Juni 2019 vollzogenen Verkauf des 51-prozentigen 
Mehrheitsanteils an der @Leisure-Gruppe hatte Axel Springer bereits in der 
Quartalsmitteilung zum 31. März 2019 die Prognose für das laufende
Geschäftsjahr
teilweise angepasst. Zudem hat das Unternehmen am 12. Juni 2019 die Entscheidung
des Vorstands kommuniziert, vor dem Hintergrund des angekündigten 
Übernahmeangebots an den für die Umsetzung der Wachstumsstrategie geplanten 
Investitionen für das Geschäftsjahr 2019 trotz einer sich aufgrund der 
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung schwächer als geplant abzeichnenden 
Erlösentwicklung vor allem bei den Jobs Classifieds festzuhalten. Hieraus und 
aus der zwischenzeitlich in Frankreich verabschiedeten Digitalsteuer ergab sich 
eine weitere teilweise Anpassung der für das laufende Jahr erwarteten Umsatz- 
und Ergebnisentwicklung auf Konzernebene sowie im Segment Classifieds Media. 
Darüber hinaus teilte Axel Springer am 30. September 2019 mit, dass der Vorstand
umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen für den Bereich News Media National 
beschlossen habe. Insbesondere aufgrund dieser Maßnahmen sowie einer unter den 
Erwartungen liegenden Erlösentwicklung bei den Aktivitäten in den Segmenten News
Media und Classifieds Media wurde die Prognose für das Geschäftsjahr 2019 erneut
angepasst (vgl. Presseinformation der Axel Springer SE vom 30. September 2019: 
hier). Diese am 30. September 2019 angepasste Prognose wird weiterhin aufrecht 
erhalten.

Solide Finanzierung des Konzerns

Anfang Juli 2019 verlängerte Axel Springer die Laufzeit seiner Kreditlinien und 
kann somit auf langfristige Kreditlinien in Höhe von weiterhin EUR 1.500,0 Mio. 
zurückgreifen, deren Inanspruchnahmen im Juli 2024 (zuvor Juli 2023) zur 
Rückzahlung fällig werden. Zum 30. September 2019 hatte Axel Springer davon EUR 
187,5 Mio. in Anspruch genommen. Die Schuldscheindarlehen beliefen sich zu 
diesem Zeitpunkt auf EUR 704,5 Mio. Kurzfristige Kapitalbedarfe können darüber 
hinaus durch Geldmarktkredite und ein Commercial Paper Programm mit einem 
Maximalvolumen von EUR 750 Mio. gedeckt werden, welche zum Stichtag in Höhe von 
EUR 140 Mio. bzw. EUR 400 Mio. in Anspruch genommen waren. Die Nettoverschuldung
im Konzern erhöhte sich im Berichtszeitraum auf EUR 1.651,7 Mio. von EUR 1.249,2
Mio. zum Jahresende 2018.

Im Berichtszeitraum hat Axel Springer einen Cashflow aus laufender 
Geschäftstätigkeit von EUR -320,4 Mio. (Vj.: EUR -382,4 Mio.) erwirtschaftet. 
Der frei verfügbare Cashflow (Free Cashflow) belief sich auf EUR 140,6 Mio. 
(Vj.: EUR 220,9 Mio.); ohne Berücksichtigung von Effekten aus 
Immobilientransaktionen an den Unternehmensstandorten betrug er EUR 213,9 Mio. 
(Vj.: EUR 280,3 Mio.). Die Entwicklung resultierte im Wesentlichen aus 
stichtagsbezogenen Zahlungsverschiebungen sowie Veränderungen des Working 
Capital. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit belief sich auf EUR -455,5 Mio. 
(Vj.: EUR -53,7 Mio.) und umfasste neben den Investitionen in immaterielle 
Vermögenswerte und Sachanlagen (EUR 178,6 Mio.) insbesondere die Auszahlungen 
für die Zukäufe von MeilleursAgents (EUR 201,1 Mio.), Appcast (EUR 71,6 Mio.) 
und die Anteilserhöhung an Purplebricks (EUR 49,2 Mio). Dem entgegen wirkte der 
Kaufpreiseingang von EUR 185,5 Mio. abzgl. abgegebener Zahlungsmittel von EUR 
41,6 Mio. aus dem Verkauf der @Leisure-Gruppe. Der Cashflow aus 
Finanzierungstätigkeit von EUR -9,8 Mio. (Vj.: EUR -319,8 Mio.) war insbesondere
durch die Zahlung der Dividende an die Aktionäre der Axel Springer SE sowie 
einer höheren Nettoaufnahme von Finanzverbindlichkeiten geprägt.

Die Konzern-Bilanzsumme lag mit EUR 6.531,5 Mio. leicht über dem Stand zum 
Jahresende 2018 (EUR 6.479,0 Mio.). Die Eigenkapitalquote verringerte sich 
leicht von 44,5 Prozent auf 43,1 Prozent.

Classifieds Media beeinflusst von schwierigem Marktumfeld

In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 wies Axel Springer inmitten eines 
herausfordernden makroökonomischen Umfelds im Segment Classifieds Media ein 
moderates Wachstum auf. Die Erlöse stiegen von EUR 890,2 Mio. im 
Vorjahreszeitraum um 1,3 Prozent auf EUR 901,5 Mio. Organisch legten die Umsätze
der Classifieds Media um 4,4 Prozent zu. StepStone erhöhte den Umsatz organisch 
um 5,0 Prozent. Die AVIV Group steigerte die Erlöse organisch um 3,1 Prozent, 
getragen vor allem durch die Entwicklung bei SeLoger und Immowelt.

Das bereinigte EBITDA der Classifieds Media verringerte sich um 2,7 Prozent auf 
EUR 344,0 Mio. (Vj.: EUR 353,5 Mio.). Organisch erhöhte sich das bereinigte 
EBITDA im gesamten Segment leicht um 1,1 Prozent. Hierin sind eine Reihe 
negativer Konsolidierungseffekte enthalten, insbesondere die Entkonsolidierung 
der Mehrheitsbeteiligung an der @Leisure-Gruppe sowie negative Ergebnisbeiträge 
bei den Hybrid-Makler-Aktivitäten. Darüber hinaus wirkten sich Investitionen in 
Marketing, Produkte und Technologie bei StepStone und der AVIV Group aus. Das 
Segment Classifieds Media lag mit einer bereinigten EBITDA-Rendite von 38,2 
Prozent unter dem Niveau des Vorjahres (Vj.: 39,7 Prozent). Das bereinigte EBIT 
im Segment Classifieds Media sank um 5,7 Prozent von EUR 295,6 Mio. auf EUR 
278,8 Mio., organisch lag der Rückgang bei 1,5 Prozent.

Segment News Media belastet durch umfangreiche Rückstellungen für die geplanten 
Restrukturierungsmaßnahmen

Im Segment News Media ging der Umsatz durch marktbedingte Rückgänge im 
Printgeschäft sowie durch Konsolidierungseffekte um 5,7 Prozent auf EUR 1.027,7 
Mio. zurück (Vj.: EUR 1.089,6 Mio.). Organisch verminderte sich der Umsatz um 
4,9 Prozent. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass BILD für ALLE im ersten 
Halbjahr 2018 einen wesentlichen Erlösbeitrag geliefert hatte und es 2019 keine 
Sonderausgabe gab. Die digitalen Angebote BILDplus und WELTplus kamen im dritten
Quartal zusammen auf mehr als 550.000 zahlende Abonnenten. Positiv entwickelte 
sich auch UPDAY, das im Berichtszeitraum durchgängig profitabel war.

Das bereinigte Segment-EBITDA blieb mit EUR 79,8 Mio. um 51,7 Prozent unter dem 
Vorjahreswert (Vj.: EUR 165,1 Mio.). Dieser Rückgang wird neben der
rückläufigen
Erlösentwicklung insbesondere durch die Rückstellungen für die angekündigten

umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen im Bereich News Media National 
getrieben. Diese werden allerdings flankiert von geplanten 
Wachstumsinvestitionen in Höhe von mehr als EUR 100 Mio. über einen Zeitraum von
drei Jahren in die Zukunft der Marken BILD und WELT mit Video, Sport und Paid 
Content. Konsolidierungs- und Währungseffekte spielten eine untergeordnete 
Rolle. Der organische Rückgang des bereinigten EBITDA lag bei 50,3 Prozent. Das 
bereinigte EBIT im Segment News Media sank um 73,4 Prozent von EUR 113,3 Mio. 
auf EUR 30,2 Mio., organisch war ein Rückgang um 72,0 Prozent zu verzeichnen.

Die Erlöse des Segments Marketing Media lagen aufgrund des im vergangenen Jahr 
vollzogenen Verkaufs von aufeminin konsolidierungsbedingt mit EUR 300,7 Mio. 2,0
Prozent unter Vorjahresniveau (Vj.: EUR 306,8 Mio.). Unter Berücksichtigung von 
Konsolidierungs- und Währungseffekten erreichte das Segment einen deutlichen 
Umsatzanstieg um 9,8 Prozent. Dieses kräftige organische Wachstum wurde durch 
die starke Entwicklung von idealo sowie der AWIN-Gruppe im Berichtszeitraum 
getrieben.

Das bereinigte EBITDA der Marketing Media übertraf den Vorjahreswert mit EUR 
71,5 Mio. um 14,0 Prozent (Vj.: EUR 62,7 Mio.). Organisch stieg der Wert um 22,6
Prozent. Mit einer bereinigten EBITDA-Rendite von 23,8 Prozent verbesserte sich 
das Segment im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls deutlich (Vj.: 20,4 Prozent). Das
bereinigte EBIT im Segment Marketing Media stieg um 17,7 Prozent von EUR 45,2 
Mio. auf EUR 53,1 Mio., organisch erhöhte es sich um 30,5 Prozent gegenüber dem 
Vorjahreswert.

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