Übersicht

● Das Unternehmen weist solide Fundamentaldaten auf. Mehr als 70% der Unternehmen verfügen über einen schwächeren Mix aus Wachstum, Rentabilität, Verschuldung und Vorhersagbarkeit.

● Generell und bei einem kurzfristigen Anlagehorizont stellt sich die fundamentale Situation des Unternehmens attraktiv dar.


Stärken

● Die derzeitige Zone stellt einen guten Einstiegspunkt für Anleger dar, die sich für das Unternehmen über einen mittel- bis langfristigen Zeitraum interessieren. Das Wertpapier befindet sich in der Nähe der Unterstützung bei 1718.6 GBp - berechnet auf Wochenkursdaten.

● Die Kurse nähern sich einer auf Tagesschlusskursen basierenden Unterstützung bei 1718.6 GBp, was ein gutes Timing für einen Einstieg bietet.

● Die vom Unternehmen erzielten Gewinnmargen zählen zu den höchsten aller börsennotierten Unternehmen. Das Geschäft des Unternehmens läuft äußerst profitabel.

● Das Unternehmen verfügt über eine solide finanzielle Situation angesichts seines hohen Liquiditätsbestandes und großer Gewinnspannen.

● Mit einem KGV bei 11.92 für das laufende Jahr und 10.93 für das Jahr 2020 ist das Bewertungsniveau der Aktie sehr attraktiv, wenn man den Unternehmensgewinn zugrundelegt.

● Für Anleger, die auf der Suche nach Rendite sind, könnte diese Aktie von großem Interesse sein.

● Innerhalb der letzten 4 Monate haben die Analysten umfangreiche Änderungen bei den Umsatzerwartungen für das Unternehmen vorgenommen.

● Die Analysten haben die Erwartungen beim Nettogewinn pro Aktie jüngst erheblich nach oben revidiert.

● Im abgelaufenen Jahr haben die Analysten, die dem Unternehmen folgen, ihre Schätzungen beim Gewinn pro Aktie deutlich nach oben geschraubt.

● Die Aktie befindet sich in einer soliden, langfristig steigenden Tendenz oberhalb der technischen Unterstützung bei 1718.6 GBp


Schwächen

● Die Prognosen zum Umsatzwachstum des Unternehmens sind den Konsensusschätzungen von Thomson Reuters zufolge sehr schwach über die kommenden Berichtszeiträume.

● Die Ergebnisveröffentlichungen des Konzerns haben in der Vergangenheit oft enttäuscht - zudem mit relativ großen Abständen zu den Analystenschätzungen.