Der Nettogewinn kletterte im ersten Quartal um 27 Prozent auf 1,09 Milliarden Dollar, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Blackrock verwaltete Ende März 6,3 Billionen Dollar - 17 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Mit seinen Zahlen übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten, vorbörslich legten die Aktien 2,4 Prozent zu.

Dem weltgrößten Vermögensverwalter flossen im ersten Quartal 56,9 (Vorjahresquartal: 64,6) Milliarden Dollar an neuem Geld zu. Davon entfielen 35 Milliarden Dollar auf börsengehandelte ETFs, die Blackrock unter der Marke iShares vertreibt. Der Anstieg der verwalteten Vermögen schlägt sich in höheren Gebühreneinnahmen nieder. Die Einnahmen legten um 16 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar zu, die Ausgaben kletterten dagegen nur um zehn Prozent.