(Wiederholung aus technischen Gründen)

KARLSRUHE/DORTMUND (dpa-AFX) - Wie viel Geld der Verdächtige im Fall des Anschlags auf den BVB-Mannschaftsbus maximal an der Börse hätte gewinnen können, ist noch nicht klar. Das werde derzeit noch berechnet, sagte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft am Freitag in Karslruhe. Der 28-Jährige habe drei verschiedene Derivate auf die Aktie von Borussia Dortmund erworben - die meisten davon am Tag des Angriffs selbst. Dafür habe er einen Verbraucherkredit in Höhe von mehreren zehntausend Euro aufgenommen. Sicher sei: Je tiefer die Aktie des Fußballvereins gefallen wäre, desto höher wäre der Gewinn für den Verdächtigen ausgefallen./sow/DP/fbr