Das sei derzeit nicht die Absicht des Unternehmens, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Eine Komplettübernahme sei nicht nötig, damit Ceva den strategischen Plan zur Verbesserung seiner Erträge umsetzen könne. Vielmehr prüfe die Firma eine Erhöhung ihres Anteils.

Der französische Konzern kann seine Beteiligung von 24,99 Prozent per sofort auf bis zu ein Drittel der Stimmrechte aufstocken. Damit will sich Ceva gegen eine 1,5 Milliarden Franken schwere Übernahmeofferte eines bislang unbekannten Bieters wehren.