"Das würde für uns keinen Sinn ergeben", sagte Dimon dem "Handelsblatt". "Wenn man ein Unternehmen kauft, nur um zu konsolidieren, dann ist das fast unmöglich, ohne den Patienten dabei zu töten."

Am Donnerstag war bekanntgeworden, dass das Frankfurter Institut auf seinem Sanierungskurs Unterstützung aus den USA bekommt: Der Hedgefonds Hudson Executive wird überraschend einer der größten Aktionäre. Hudson wird von Ex-JPMorgan-Finanzchef Douglas Braunstein geleitet. Die Deutsche Bank selbst wies unlängst erneut Spekulationen über einen Zusammenschluss mit der Commerzbank zurück.