Genf (awp) - Der Luxusgüterkonzern Richemont hat sein im Frühling 2017 gestartetes Aktienrückkaufprogramm am vergangenen Mittwoch beendet. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, hat es während der drei Jahre rund 4,2 Millionen Aktien zurückgekauft.

Richemont hätte im Rahmen des Programms bis zu 10 Millionen Anteile erwerben können, also bis zu 1,7 Prozent des Aktienkapitals. Bereits von 2014 bis 2017 hatte das Unternehmen knapp 5,2 Millionen Namenaktien A zurückgekauft.

tv/ra