Korrektur der Corporate News vom 17. September 2019, 9:00 Uhr „Coreo
veröffentlicht erstmals Konzernhalbjahresbericht (IFRS)'

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DGAP-News: Coreo AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Korrektur der Corporate News vom 17. September 2019, 9:00 Uhr 'Coreo
veröffentlicht erstmals Konzernhalbjahresbericht (IFRS)'

17.09.2019 / 10:21
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Korrektur der Corporate News vom 17. September 2019, 9:00 Uhr "Coreo
veröffentlicht erstmals Konzernhalbjahresbericht (IFRS)"

Frankfurt am Main - 17. September 2019 - In der am 17. September 2019, um
9:00 Uhr durch die Coreo AG veröffentlichten Corporate News "Coreo
veröffentlicht erstmals Konzernhalbjahresbericht (IFRS)" sind das Ergebnis
der Berichts- und Vorjahresperiode nicht richtig ausgewiesen. Entsprechend
dem veröffentlichten Ergebnis je Aktie von -0,10 Euro (Vorperiode -0,11
Euro) belaufen sich das Ergebnis der Berichts- und Vorjahresperiode auf TEUR
-1.652 und TEUR -1.073.

Der Text der korrigierten Meldung lautet:

Die Coreo (ISIN: DE000A0B9VV6) hat im ersten Halbjahr 2019 die
Nettomieteinnahmen gegenüber der Vorjahresperiode um mehr als 120 Prozent
auf TEUR 1.079 gesteigert. Gleichzeitig wurde aus der Veräußerung von
Immobilien ein positiver Ergebnisbeitrag in Höhe von TEUR 445 (Vorjahr EUR
0) erwirtschaftet, der sich aus dem Verkauf des Objektes in Flensburg und
ersten Wohnungsverkäufen in Göttingen zusammensetzt. Der im Juli erfolgte
Teilverkauf des Göttinger Portfolios sowie die Veräußerung des Standorts
Werdohl werden erst mit Übergang von Nutzen und Lasten im zweiten Halbjahr
umsatz- und ergebniswirksam. Zum Stichtag 30.06.2019 wurde keine
Neubewertung des zuletzt zum 31.08.2018 bewerteten Immobilienbestandes
vorgenommen. Entsprechend kam es hier zu keinem Ergebnisbeitrag.

Neben angestiegenen Betriebskosten waren vor allem Investitionen in den
Wohnungsbestand in Göttingen und Bad Köstritz sowie in die Hydra-Objekte in
Frankfurt a. M. und Kiel für den um über TEUR 1.015 auf TEUR 1.168
gestiegenen Materialaufwand ursächlich. Gleichzeitig haben erhöhte
Verwaltungskosten für den gegenüber der Vorjahresperiode deutlich
gewachsenen Immobilienbestand als auch zusätzliche Kosten im Zusammenhang
mit der Konzernrechnungslegung (IFRS) zu einem Anstieg der sonstigen
betrieblichen Aufwendungen um TEUR 405 auf TEUR 877 beigetragen. Der
Personalaufwand entwickelte sich mit einem Anstieg von unter 20 Prozent wie
erwartet deutlich unterproportional. Das Periodenergebnis beläuft sich auf
TEUR -1.652 (Vorjahr TEUR -1.073) und damit auf EUR -0,10 je Aktie (Vorjahr
EUR -0,11 je Aktie).

Der Vorstand geht unverändert davon aus, den Immobilienbestand im laufenden
Jahr durch Neuakquisitionen verdoppeln zu können. Neben den letzten beiden,
im Vorratsvermögen gehaltenen, Immobilien in Bielefeld und Viersen sollen in
2019 auch noch Teile des Mannheimer Grundstücks verkauft werden. Für das
Hydra-Portfolio erwartet das Unternehmen weitere Mietvertrags-abschlüsse.

Der vollständige Halbjahresbericht 2019 ist ab sofort unter www.coreo.de zum
Download verfügbar.

Über die Coreo AG
Die Coreo AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein auf deutsche Gewerbe- und
Wohnimmobilien fokussiertes und dynamisch wachsendes Immobilienunternehmen.
Investitionen erfolgen in Immobilien mit erheblichem
Wertsteigerungspotenzial bei bestehendem Entwicklungsbedarf, bevorzugt in
Mittelzentren. Ziel ist der Aufbau eines effizient bewirtschafteten,
renditestarken Immobilienportfolios.

Kontakt:
Coreo AG
Felix Krekel, CIIA
Investor Relations
Grüneburgweg 18
D-60322 Frankfurt a. M.
ir@coreo.de
T: +49 69 219396-0


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17.09.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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874703 17.09.2019

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