Deutschland-Monitor

6. November 2019

Übergangsenergie Erdgas

Wie sichert Deutschland die Versorgung?

Autor Josef Auer

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Editor

Stefan Schneider

Erdgas mittelfristig wichtiger. In Deutschland bleibt Erdgas durch die politisch veranlassten Ausstiege aus der Kernenergie, Stein- und Braunkohle die letzte Säule der konventionellen Stromerzeugung. Da die heimische Politik bis 2050 Klimaneutralität anstrebt, ist Erdgas für Deutschland nicht mehr, aber auch nicht weniger als eine Übergangsenergie.

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Russland war 2018 Deutschlands quantitativ wichtigstes Lieferland für Erdgas, aber auch Rohöl und Steinkohle. Als potenzieller Gaslieferant kamen in jüngster Zeit die USA durch den Aufbau einer leistungsfähigen Gasexportinfrastruktur hinzu. Die USA und einige europäische Länder stört der Bau von Nord Stream

  1. Die deutsche Politik steht zu dem Projekt. Der Ausgang der US-Interven- tionen ist noch offen.

Die Gewichtung der energiepolitischen Ziele spricht für die Fertigstellung und In- betriebnahme von Nord Stream II: Die Versorgungssicherheit wird durch Nord Stream II nicht bedroht, sondern tatsächlich erhöht. Russland ist seit mehr als 40 Jahren ein zuverlässiger Gaslieferant für Westeuropa. Mit Nord Stream II entsteht eine zusätzliche Infrastruktur. Damit werden die verfügbaren Transport- kapazitäten erhöht und diversifiziert. Russlands Eigeninteresse an unterbre- chungsfreien Lieferungen nach Westeuropa steigt infolge der hohen Investiti- onskosten und neuen Möglichkeiten von Nord Stream II weiter.

Gasbefeuerte Kraftwerke können die durch Kernenergie- und Kohleausstieg sin- kende Stabilität im deutschen Stromnetz flexibel kompensieren. Erdgas hat ge- genüber Elektrizität - auch grünem Strom - den Vorteil, dass auch größere Vo- lumina speicherbar sind. Da Nord Stream II weniger Transitländer für den Gas- transport erfordert, werden künftige Gaslieferungen noch sicherer als bisher.

Nord Stream II gefährdet keineswegs die Bezahlbarkeit von Erdgas in Deutsch- land und Europa. Der Marktmacht Russlands wirken zwei Megatrends entge- gen: Erstens steigt dank der Gasmarktliberalisierung in Europa der Wettbewerb. Zweitens sorgen die hohen weltweiten LNG-Investitionenfür zusammenwach- sende Regionalmärkte in Europa, Asien, Australien und Amerika. Bei ausrei- chend hohen Preisdifferenzen gleichen LNG-Lieferungendie Märkte an. Über- höhte Preise kann kein Gasexporteur mehr durchsetzen, auch nicht Russland.

Erneuerbare haben zwar gegenüber Erdgas eine günstigere Klimabilanz. Der Ausbau Erneuerbarer wie Onshore-Windanlagen stottert aber. Offshore-Wind-strom erreicht mangels Übertragungsnetzausbau nicht immer potenzielle Kun- den. Erdgas ist daher in der Übergangszeit unverzichtbar. Pipelinegas, wie das von Nord Stream II, hat im Vergleich zu LNG-Anlieferungen,wie sie aus Nord- amerika kommen könnten, per Saldo gewisse Umweltvorteile.

Übergangsenergie Erdgas: Wie sichert Deutschland die Versorgung?

2 | 6. November 2019

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Übergangsenergie Erdgas: Wie sichert Deutschland die Versorgung?

Deutscher Strom zu 13% aus Erdgas

1

2018, in % an Bruttostromerzeugung

5

11,8

12,8

35

22,4

13

Kernenergie

Steinkohle

Braunkohle

Erdgas

Erneuerbare

Sonstige (u.a. Öl)

Quelle: Deutscher Energiemarkt 2018

Erdgas: 23% des dt. Energieverbauchs

2

2018, in % an Primärenergieverbrauch

0,3

6,3

10,9

34

11,3

13,823,4

Kernenergie

Steinkohle

Braunkohle

Erdgas

Erneuerbare

Mineralöl

Sonstige, Außenhandel

Quelle: AG Energiebilanzen

Kohle- und Kernenergieausstieg machen Erdgas künftig wichtiger

Deutschland hat sich viele ehrgeizige Energie- und Klimaziele gesetzt. Für das Industrieland ist der beabsichtigte Ausstieg aus der Kernenergieerzeugung Ende 2022 schon eine Herausforderung. Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass die Stromerzeugung aus Kohle bis spätestens 2038 beendet werden soll. Dies ist das Verhandlungsergebnis der von der Regierung einge- setzten Kohlekommission (sog. Kohleausstieg).1 Auf Kernenergie, Braun- und Steinkohle basierten 2018 immerhin noch zusammen 47% der heimischen Brutto-Elektrizitätserzeugung (netto waren es 46%). Durch den nahezu gleich- zeitigen Ausstieg aus Kernenergie und Kohle verbleibt Erdgas auf absehbare Zeit als letzte Säule der konventionellen Stromgewinnung.2 Erdgas trug 2018 13% zur Brutto-Stromerzeugung bei (netto 13,2%).3

Das Anfang Oktober 2019 vom Kabinett beschlossene Klimaschutzgesetz bein- haltet zudem das Ziel der Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050. Um dieses Ziel zu erreichen, ist u.a. eine Verteuerung fossiler Treib- und Brenn- stoffe vorgesehen, zunächst insbesondere eine systematische CO2-Bepreisung in den Sektoren Gebäude (Wärme) und Verkehr. Wir halten es zwar für sehr un- wahrscheinlich, dass dieses Ziel mit den heute verfügbaren und politisch akzep- tierten Technologien erreicht werden kann. Per Saldo wird jedoch deutlich, dass die Politik in Deutschland selbst für Erdgas, bei dessen Verbrennung weniger CO2-Emissionen entstehen als bei Stein- oder gar Braunkohle, nur wenige Jahre/Dekaden für eine Restnutzung vorsieht (zumindest wenn sich Technolo- gien zur Abtrennung und Speicherung von CO2 (CCS) bei der Verbrennung von Erdgas nicht durchsetzen). Aufgrund der ehrgeizigen deutschen Klimapolitik ist Erdgas somit für Deutschland eine Übergangsenergie.

Erdgas ist Nr. 2 im deutschen Verbrauchsmix

Im letzten Jahr basierten auf Erdgas 23,4% des deutschen Primärenergiever- brauchs (PEV). Damit belegte es im Energiemix Platz 2 hinter Mineralöl (34%), aber merklich vor Braun- und Steinkohle, Kernenergie und selbst den erneuer- baren Energien.

2018 sorgten die besonders milde Witterung, höhere Energiepreise sowie eine Verbesserung der Energieeffizienz für einen Rückgang des Energieverbrauchs um 3%.4 Der Energieverbrauch koppelte sich damit erneut von der Wirtschafts- leistung ab, denn das BIP stieg 2018 um real 1,5%.

  1. 2032 wird geprüft, ob das Datum aufgrund der Lage und im Einvernehmen mit den Betreibern auf frühestens 2035 vorverlegt werden kann. Vom Bund bekommen die Kohleländer über 20 Jahre insgesamt EUR 40 Mrd. für den Strukturwandel.
  2. Erneuerbare Energien trugen 2018 35% zur Brutto-Stromerzeugung bei. Laut CDU/CSU/SPD- Koalitionsvertrag soll der Anteil der Erneuerbaren bis 2030 bereits 65% erreichen. Angesichts stei- gender Akzeptanzprobleme z.B. bei Onshore-Wind erscheint die Zielsetzung bei derzeitigen Rah- menbedingungen gewagt. Siehe dazu z.B. Stratmann, Klaus (2019). Altmaiers Klimabilanz. Ein Lob auf die Energiewende. Handelsblatt. 6. Juni. S. 4/5.
  3. Zu den Zahlenangaben in diesem und dem nachfolgenden Kapitel vgl. Schiffer, Hans-Wilhelm (2019). Deutscher Energiemarkt 2018. In: Energiewirtschaftliche Tagesfragen. Heft 3. S. 59-73. AG Energiebilanzen (2019). Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland. Daten für die Jahre 1990 bis 2018. August.
  4. Zum ersten Mal seit 2014 sank der deutsche Energieverbrauch wieder und erreichte das seit 1972 niedrigste Niveau. Vgl. BMWi (2019). Die Energie der Zukunft. Zweiter Fortschrittsbericht zur Energiewende. Berichtsjahr 2017. S. 79.

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Übergangsenergie Erdgas: Wie sichert Deutschland die Versorgung?

Verbrauch sank 2018 bei allen fossilen Energieträgern

Privathaushalte verbrauchten am meisten Erdgas

Alle fossilen Energieträger verzeichneten 2018 Verbrauchsrückgänge. Bei Erd- gas nahm der Verbrauch um 2,8% ab, sodass der Erdgasabsatz im Inland nur noch 927 Mrd. kWh erreichte. Hauptgrund war die milde Witterung, die zu einem geringeren Raumwärmedarf führte.

Da Deutschland ein wichtiges Transitland für Erdgas ist, übertraf das Erdgasauf- kommen 2018 mit 1.834,8 Mrd. kWh inklusive der inländischen Förderung (61,6 Mrd. kWh) deutlich den heimischen Erdgasabsatz. Die Haupteinfuhrmengen von Gas kamen 2018 erneut vor allem aus Russland, Norwegen und den Niederlan- den. Werden vom Erdgasaufkommen die Ausfuhr (inkl. Transite 861,7 Mrd. kWh), der Speichersaldo (27,8 Mrd. kWh) sowie der Eigenverbrauch (18 Mrd. kWh) subtrahiert, erhält man den tatsächlichen deutschen Erdgasabsatz. Er be- trug 927 Mrd. kWh.

Die drei Hauptabsatzsektoren für Erdgas waren 2018, erstens, die Privathaus- halte (inklusive der Kleinverbraucher Gewerbe- und Dienstleistungsunterneh- men). Sie verbrauchten zwar 2,4% weniger Gas als im Vorjahr, kamen aber auf einen Verbrauchsanteil von 41%. Zweitens, die Industrie, die einschließlich In- dustriekraftwerken eine um 0,1% geringere Gasmenge benötigte und für 40% des Gasabsatzes stand. Drittens, die Haus- und Heizkraftwerke der allgemeinen Versorgung, die 3,3% weniger Erdgas einsetzten; bei ihnen landeten 19% des deutschen Gasabsatzes.

Gaspreise werden neuerdings auf freien Märkten gebildet

Die Erdgaspreise werden heute nicht mehr durch die Langfristverträge mit den

Lieferländern determiniert. Relevant sind mittlerweile die in den letzten Jahren

entstandenen Gasmärkte. An speziellen Handelsdrehscheiben (sog. Hubs bzw.

Virtuelle Punkte) werden die Gaspreise im Zusammenspiel von Angebot und

Nachfrage ermittelt. Dies hat zur Folge, dass es nicht mehr "den" Gaspreis gibt,

sondern unterschiedliche Preise existieren.

Der EEX-Spotpreis für Erdgas lag 2018 bei durchschnittlich 22,92 EUR/MWh,

Erdgas 2018 merklich teurer als im

also um 32% höher als der mittlere EEX-Spotpreis 2017 (im Durchschnitt von

Vorjahr

Gaspool, NCG und TTF: 17,35 EUR/MWh). Verantwortlich für den Preisanstieg

war am Jahresanfang 2018 eine Kältewelle mit folglich geringeren Speicher-

ständen im Nordwesten Europas und höheren Preisen, die erst Anfang des

neuen Gaswirtschaftsjahres (1.10.2018) "nach unten" korrigierten. Preisdämp-

fend wirkten dann zudem LNG-Sättigungstendenzen (LNG = Liquified natural

gas) auf dem asiatischen Markt sowie gestiegene Schiffscharterraten auf Rou-

ten Richtung Asien, die in der Summe LNG-Lieferungen z.B. aus dem Nahen

Osten Richtung Europa wieder interessanter machten.

Auch die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ermittelten

Einfuhrpreise für Erdgas frei deutscher Grenze stiegen 2018 und lagen im

Durchschnitt bei 19,2 EUR/MWh (Oberer Heizwert, Ho). In Relation zum Durch-

schnittspreis 2017 von 17,0 EUR/MWh (Ho) rangierten diese Gaspreise damit

um 13% höher.

Hohe Importquote und -rechnung bei Erdgas

Deutschland deckte 2018 70% seines gesamten Energiebedarfs durch Einfuh- Erdgasimportquote 94% ren. Der Einfuhranteil bei Erdgas lag bei 94%, so hoch wie auch bei Steinkohle,

aber niedriger als bei Mineralöl (98%). Wird Kernenergie als quasi-heimische Energiequelle eingestuft, weil die Brennstoffvorräte in Deutschland den Bedarf

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Übergangsenergie Erdgas: Wie sichert Deutschland die Versorgung?

Deutsche Energie-Importrechnung 2018

3

gestiegen

Einfuhr - Ausfuhr in Mrd. Euro

2017

2018

Rohöl u. Ölprodukte

37,5

45,2

Erdgas

13,7

15,2

Kohle

5,2

4,6

Uran

0,2

0,0

Elektrizität

-1,8

-1,8

Insgesamt

54,8

63,2

Quelle: Deutscher Energiemarkt 2018

der wenigen verbliebenen Jahre decken, betrug die Importquote für Energie so- gar nur 63%. Das 2018 für Deutschland quantitativ wichtigste Lieferland für Erd- gas - aber auch Rohöl und Steinkohle - war Russland.5

Die Erdgas-Nettoimportrechnung (Einfuhren minus Ausfuhren) belief sich 2018 auf EUR 15,2 Mrd. Das waren EUR 1,5 Mrd. mehr als die Gasimportrechnung 2017 (EUR 13,7 Mrd.). Da die gesamte Energie-Nettorechnung 2018 EUR 63,2 Mrd. betrug, wurden für Erdgas 24% davon verausgabt. Die Importrechnung für Erdgas war geringer als die für Rohöl und Ölprodukte, aber höher als die für Kohle. (s. Tabelle) Der Bund erzielte 2018 durch die Erhebung von Verbrauchs- steuern auf Erdgas EUR 3,1 Mrd., also etwas weniger als im Vorjahr (EUR 3,2 Mrd.). Der Anteil von Erdgas am gesamten Energiesteueraufkommen (EUR 48,9 Mrd.) lag damit bei 6,3%.

Klimaschutz veranlasst viele europäi- sche Länder zum Kohleausstieg

Doppelausstieg Deutschlands in Europa ist einmalig

Impulse für Erdgas durch DE-Doppelausstieg

In vielen europäischen Ländern wird schon seit Jahren nicht mehr in Kohlekraft- werke und/oder den Abbau von Kohle investiert. Zuletzt hat der 2015 in Paris geschlossene Klimaschutzvertrag viele europäische Länder und Unternehmen veranlasst, Kohleausstiegspläne zu entwerfen. Was Deutschland bis 2038 reali- sieren möchte, wollen andere Länder bereits früher schaffen. Dabei spielen auch die besonderen Braunkohlevorkommen in Deutschland eine Rolle. Weitere größere Abbaugebiete dieses Energieträgers finden sich nämlich in Europa nur in Polen, der Tschechischen Republik und Südosteuropa. Der Kohleausstieg zieht sich in Deutschland auch wegen dieser lokalen Vorkommen länger hin als in anderen europäischen Ländern.

Schon 2021/22 sollen in Frankreich und Schweden keine Kohlekraftwerke mehr betrieben werden. Bis 2025 streben das Vereinigte Königreich, Irland, Italien und Österreich das Ende ihrer mit Kohle befeuerten Kraftwerke an. Finnland und die Niederlande planen deren Ende bis 2029 und Dänemark und Portugal 2030. Zusammen mit dem deutschen Kohleausstieg ist nach 2038 etwa die Hälfte der europäischen Kohleflotte vom Netz. Schwerpunktgebiete für den Koh- leausstieg sind der Norden, der Westen und die Mitte Europas.

Deutschland nimmt eine EU-Sonderrolle ein, da es überdies auch die Kernener- gieerzeugung rasch beendet. Der Doppelausstieg ist eine Extrembelastung für alle Involvierten, von den Stromerzeugern bis hin zu den Nutzern. Durch das schnelle Kohleende in vielen EU-Ländern steigt der Bedarf von Elektrizität aus anderen Quellen. Es zeichnet sich damit ab, dass der europäische Gaskraft- werkspark in der kommenden Dekade intensiver genutzt werden muss als bis- her. Als Folge der sich anbahnenden Mehrnachfrage wird gelegentlich auch über Neubauten von Gaskraftwerken nachgedacht.6 Es ist allerdings fraglich, ob diese wirtschaftlich sinnvoll sein können.

Da der Planungs- bzw. Betriebshorizont für neue Gaskraftwerke bei zumindest 20 Jahren liegt, stellen sich Fragen bezüglich deren künftiger Wirtschaftlichkeit. Europaweit macht der Kohleausstieg vieler Länder bis Ende der kommenden Dekade Gaskraftwerke zunächst noch interessanter als heute, zumal sogar mit einem steigenden Strombedarf zu rechnen ist. Dabei spielt auch eine Rolle,

  1. In der Dekade von 2007 bis 2017 sank der Anteil der inländischen Gasförderung am Erdgasauf- kommen in Deutschland von 15% auf 5%, wohingegen der Importanteil von 85% auf 95% zulegte. Vgl. BDEW. Erdgasbezugsquellen. Stand 2/2018. Im Jahr 2017 verteilten sich die Erdgasbezugs- quellen zu 51,1% auf Russland, 27,1% auf Norwegen, 21,3% auf die Niederlande und die übrigen Länder 0,4%. Vgl. Statista (2019). Verteilung der Erdgasbezugsquellen Deutschlands im Jahr 2017.
  2. Vgl. z.B. Trüby, Johannes (2019). Opportunities and constraints for gas in the European coal phase out. S. 4/5.

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