NEW YORK (dpa-AFX) - Im Ringen um die Übernahme des US-Telekom-Konzerns Sprint durch die Telekom-Tochter T-Mobile US
Ein Zusammengehen von T-Mobile US und Sprint war in den vergangenen Jahren bereits mehrfach an Wettbewerbs-Bedenken gescheitert. Vor gut einem Jahr hatte sich die Telekom nach langem Ringen mit dem Sprint-Haupteigner Softbank auf die Modalitäten eines Zusammengehens geeinigt. Mit der Fusion wollen die beiden kleineren Anbieter früheren Angaben zufolge am US-Mobilfunkmarkt jährlich über 6 Milliarden Dollar an Kosten sparen. Mit dann rund 130 Millionen Mobilfunkkunden wollen sie sich zu einem mächtigen Gegenspieler für die beiden Platzhirsche Verizon und AT&T mausern./he/b