DEUTZ AG: DEUTZ erwartet Ergebnisbelastung aufgrund der Insolvenz eines wichtigen
Zulieferers

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DGAP-Ad-hoc: DEUTZ AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung
DEUTZ AG: DEUTZ erwartet Ergebnisbelastung aufgrund der Insolvenz eines
wichtigen Zulieferers

20.09.2019 / 18:57 CET/CEST
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Köln, den 20. September 2019 - Infolge der Insolvenz eines wichtigen
Zulieferers erwartet die DEUTZ AG finanzielle Belastungen, die in Summe dazu
führen werden, dass die bisher prognostizierte EBIT-Marge vor Sondereffekten
in Höhe von mindestens 5,0 Prozent für das laufende Geschäftsjahr 2019 nicht
mehr aufrechtererhalten werden kann.

Aufgrund der erwarteten finanziellen Belastungen wird nunmehr eine
EBIT-Marge vor Sondereffekten für das laufende Geschäftsjahr in der
Bandbreite von 4 bis 5 Prozent erwartet. Die DEUTZ AG geht davon aus, dass
trotz der Insolvenz eine fortlaufende Belieferung gewährleistet bleibt.
Trotz eines sich abschwächenden konjunkturellen Umfelds bestätigt das
Unternehmen den für das Geschäftsjahr 2019 prognostizierten Umsatz von mehr
als 1,8 Milliarden Euro.

Kontakt:

Leslie Isabelle Iltgen
Communications & Investor Relations
Senior Vice President
Tel. +49 (0) 221 822-36 00
Fax: +49 (0) 221 822-15 36 00
E-Mail: leslie.iltgen@deutz.com


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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    DEUTZ AG
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                   51149 Köln (Porz-Eil)
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   Telefon:        +49 (0)221 822 0
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                   Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover,
                   München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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