Ad hoc-Mitteilung
(nach Artikel 17 der Verordnung (EU)
Nr. 596/2014, veröffentlicht am 20. September 2019 um 18:57 Uhr)
DEUTZ erwartet Ergebnisbelastung aufgrund der Insolvenz eines wichtigen Zulieferers
Köln, den 20. September 2019 - Infolge der Insolvenz eines wichtigen Zulieferers erwartet die DEUTZ AG finanzielle Belastungen, die in Summe dazu führen werden, dass die bisher prognostizierte EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von mindestens 5,0 Prozent für das laufende Geschäftsjahr 2019 nicht mehr aufrechterhalten werden kann.
Aufgrund der erwarteten finanziellen Belastungen wird nunmehr eine EBIT-Marge vor Sondereffekten für das laufende Geschäftsjahr in der Bandbreite von 4 bis 5 Prozent erwartet. Die DEUTZ AG geht davon aus, dass trotz der Insolvenz eine fortlaufende Belieferung gewährleistet bleibt. Trotz eines sich abschwächenden konjunkturellen Umfelds bestätigt das Unternehmen den für das Geschäftsjahr 2019 prognostizierten Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Kontakt
DEUTZ AG / Leslie Isabelle Iltgen / Senior Vice President Communications & Investor Relations Tel.: +49 (0)221 822-3600 /E-Mail:Leslie.Iltgen@deutz.com
Über die DEUTZ AG
Die DEUTZ AG mit Hauptsitz in Köln ist einer der weltweit führenden Hersteller innovativer Antriebssysteme. Die Kernkompetenzen des börsennotierten Unternehmens liegen in der Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Service von Diesel-, Gas- und elektrifizierten Antrieben für professionelle Einsätze. Der Motorenspezialist verfügt über eine breite Produktpalette im Leistungsbereich bis 620 kW, die unter anderem in Bau- und Landmaschinen, Material-Handling-Anwendungen, stationären Anlagen sowie Nutz- und Schienenfahrzeugen zum Einsatz kommt. Mit weltweit rund 4.700 Mitarbeitern und über 800 Vertriebs- und Servicepartnern in mehr als 130 Ländern erzielt DEUTZ einen jährlichen Umsatz von 1.778,8 Millionen Euro (2018).
Weitere Informationen finden Sie auf www.deutz.com.
DEUTZ AG · www.deutz.com | Vorsitzender des Aufsichtsrates / Chairman of the Supervisory Board: Dr.-Ing. Bernd Bohr |
Sitz und Registergericht / Domicile and Register Court: Köln / Cologne | Vorstand / Board of Management: |
Nr. des Handelsregisters / Commercial Register No.: 42 HRB 281 | Dr.-Ing. Frank Hiller (Vorsitz / Chairman), |
Dr. Andreas Strecker, Michael Wellenzohn | |
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Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Ad hoc-Mitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.comzur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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Sitz und Registergericht / Domicile and Register Court: Köln / Cologne
Nr. des Handelsregisters / Commercial Register No.: 42 HRB 281
Vorsitzender des Aufsichtsrates / Chairman of the Supervisory Board: Dr.-Ing. Bernd Bohr Vorstand / Board of Management:
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Dr. Andreas Strecker, Michael Wellenzohn
Deutz AG veröffentlichte diesen Inhalt am 20 September 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 20 September 2019 17:32:00 UTC.
Originaldokumenthttps://www.deutz.com/fileadmin/contents/com/ir/Obligatory_Announcements/Ad-Hoc_disclosure/DE/2019/Ad_Hoc-Mitteilung_der_DEUTZ_AG_2019-09-20.pdf
Public permalinkhttp://www.publicnow.com/view/C265580276FD83BD9B010E8502F62DC3B256A538