Der Konzerngewinn sank auf 21,4 Millionen Euro nach 22,0 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Wiener Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Dämpfend wirkten höhere Abschreibungen infolge neuer Rechnungslegunsvorschriften (IRFS 16), einmalige Rechts- und Beratungskosten für Zukäufe sowie Vorlaufkosten für Projekte. Die Österreicher stecken mitten in den Vorbereitungen für die Übernahme des gesamten Caterings für British Airways in London Heathrow. In diesem Zusammenhang werde in London eine Großküche mit über 35.000 Quadratmetern Fläche gebaut.

Operativ konnte der Caterer hingegen zulegen. Der Betriebsgewinn (Ebit) stieg auf knapp 49,0 Millionen Euro nach 39,4 Millionen Euro. Die Erlöse kletterten dank Zuwächsen in allen drei Bereichen - Airline Catering, Events, Restaurants und Hotels - auf 759,9 (651,3) Millionen Euro.

Do&Co war auch im Rennen für die Cateringsparte der Lufthansa, LSG, für die aber die Schweizer Gategroup den Zuschlag erhielt.