Fortum-Chef Pekka Lundmark habe das Thema gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Sprache gebracht, erklärte das Unternehmen am Dienstag. Die Finnen halten 49,99 Prozent an der früheren E.ON-Kraftwerkstochter. Eine Übernahme der Mehrheit ist ihnen bislang versperrt, da zu einem Kraftwerk Unipers in Russland eine Trinkwasseraufbereitungsanlage gehört, der die Regierung eine strategische Bedeutung beimisst.