So wirklich gut lief die Fielmann-Aktie (WKN: 577220 / ISIN: DE0005772206) in den vergangenen Wochen nicht. Zwar konnte sich das Papier von seinem Zwischentief, welches der Titel im Zuge der Winter-Baisse bei rund 50 Euro markierte, wieder lösen. Im Bereich von 60 Euro war die Rallye aber schon wieder vorbei. Das 2018er Hoch an der Marke von 75 Euro blieb ebenso in weiter Ferne wie das Rekordhoch aus 2017 bei 77,70 Euro. Dies lag auch daran, dass die im Februar veröffentlichten Geschäftszahlen “nur” im Rahmen der Erwartungen lagen.

Und auch die Dividendenerhöhung um 0,05 auf 1,90 Euro pro Aktie war keine Überraschung. Auf die Zahlung müssen die Anleger aber noch etwas warten, da die Hauptversammlung (HV) erst für den 11. Juli terminiert ist. Dann werden die Anleger allerdings auch neue Auskünfte über die Digitalisierung des Geschäfts mit den Brillen erfahren. Hier wird Marc Fielmann, der Sohn des Firmengründers Günther Fielmann, genauer äußern. Offensichtlich ist auch Marc die Zeit bis zur HV aber zu lang…

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RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

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Bildquellen: Wolfgang Raum / markteinblicke.de