FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Gerresheimer sind am Donnerstag nach der Vorlage ihres Zwischenberichts vorbörslich verkauft worden. Auf der Handelsplattform Tradegate sanken die Papiere des Verpackungsspezialisten um rund ein Prozent unter ihren jüngsten Xetra-Schluss.

Der schwache US-Dollar und höhere Rohstoffkosten machen Gerresheimer zu schaffen: Die Erlöse fielen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 um rund 4 Prozent, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) fiel um 7 Prozent.

Ein Börsianer bezeichnete die Profitabilität als "klare Enttäuschung". Eine leichte Kursstütze sei alleine die bestätigte Jahresprognose, die über den Markterwartungen liege./ag/das

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