IRW-PRESS: Granada Gold Mine Inc.: Granada Gold Mine: Untersuchungen zur Vorkonzentration der
geringgradigen Mineralisierung im Projekt Granada Gold Mine liefern 6,0 Gramm Gold pro Tonne

Granada Gold Mine: Untersuchungen zur Vorkonzentration der geringgradigen Mineralisierung im
Projekt Granada Gold Mine liefern 6,0 Gramm Gold pro Tonne

Rouyn-Noranda, QC - 18. März 2019 - Granada Gold Mine (TSXV: GGM) (Granada Gold, GGM oder
das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse vorläufiger Untersuchungen zur
Gravitationsabscheidung mitzuteilen, die die positiven Auswirkungen einer Vorkonzentration des
geringgradigeren, goldhaltigen Gesteins aus seinem Projekt Granada Gold Mine in Rouyn-Noranda
(Quebec) aufzeigen. 

Die während der Untersuchungen erzielten höheren Gehalte können Auswirkungen auf
den Gehalt des zukünftigen Zufuhrmaterials für die Mühle, die Größe der
Goldlagerstätte und die mit der zukünftigen Minenproduktion verbundenen Kosten haben. 

Herr Frank Basa, Chairman und CEO von Granada Gold, erklärt: Diese metallurgischen
Ergebnisse können zur weiteren Minderung des Risikos des Projekts beitragen und dem Unternehmen
zusätzliche Verarbeitungsmöglichkeiten bieten. Sie erweitern möglicherweise die
bestehende Ressource, indem sie den durchschnittlichen Goldgehalt des Materials, das abgebaut und
durch Vorkonzentration anhand der Gravitationsabscheidung verarbeitet werden könnte,
senken.

Die ersten Untersuchungen zur Gravitationsabscheidung, die Teil einer Reihe von Tests an
Gesteinsproben aus den aktuellen Ressourcen im Projekt Granada Gold Mine sind, wurden vom
Branchenführer Gekko Systems aus Ballarat (Australien) durchgeführt. Sein innovatives
Vorkonzentrationssystems erhöht die Gewinnungsraten, reduziert die Erzmasse und den Abfall,
senkt den Wasserverbrauch, verringert den Energiebedarf und verbessert die Gehalte des
Zufuhrmaterials, was für Granada insgesamt geringere Investitions- und Betriebskosten sowie
höhere Gewinnungsraten bedeuten könnte. 

Eine 260 Kilogramm schwere Probe des Bohrkerns mit geringen Gehalten von 0,6 Gramm Gold pro Tonne
(g/t Gold) wurde auf 6,0 g/t Gold mit einer gesamten Gewinnungsrate von 60 Prozent aufgewertet. In
der Laboreinrichtung von Gekko wurde die Probe aufbereitet, indem sie im Einklang mit den
üblichen Laborverfahren auf Fraktionen verschiedener Größen zerkleinert,
homogenisiert und aufgeteilt wurde. Die Tests zur Gravitationsabtrennung wurden an Grob- und
Feinfraktionen, etwa +600 Mikrometer bzw. -150 Mikrometer, durchgeführt. 

Mit der Grobfraktion wurde ein Gehalt von 21 g/t Gold mit einer Gewinnungsrate von 40 Prozent
erzielt, was einem Aufwertungsverhältnis (Konzentrat/Zufuhrmaterial) von 35 entspricht. Die
größte Goldausbeute wurde bei einem Gravitationskonzentrat mit einem Goldgehalt von 6,0
g/t und einer Goldgewinnungsrate von 60 Prozent erzielt (siehe Tabelle 1 unten). 

Das Management von Granada Gold weiß, dass bei herkömmlichen Abbau- und
Verarbeitungsbetrieben bedeutende Mengen an Gold und anderen Metallen zurückbleiben, die einen
potenziellen wirtschaftlichen Wert haben könnten.

Infolge dieser ersten Untersuchungen sind wir der Ansicht, dass der Einsatz neuer
revolutionärer Technologien bei Erz mit geringeren Gehalten zur Vorkonzentration des
mineralisierten Materials für eine anschließende Verarbeitung in der Mühle von
Vorteil sein kann, sagt Herr Basa. Mit diesem Ansatz kann das Potenzial zur Steigerung der
Goldressource und anderer gewinnbarer Metalle bewertet werden, was wiederum zu einer Senkung der
Investitions- und Betriebskosten des Projekts führen sollte.

TABELLE 1. Ergebnisse der Untersuchungen zur Gravitationsabscheidung durch Gekko
Probe MasseertrGoldgewNickelgSchwefeKupfergGoldgehaAufwertu
      ag       innung ewinnunlgewinnewinnunlt      ngsverhä
      , Konzent (%)   g      ung    g      , Konzenltnis
      rat              (%)    (%)    (%)   trat     (Konzen
       (%)                                  (ppm)  trat
                                                   /Zufuhrm
                                                   aterial
                                                   )
Gravitationsabscheidung an Grobfraktion, P100 1,18 mm und P100
 0
,6 Mikrometer
Grob  1,1      39,1   6,6    41,9   5,1    21,3    35,5
Grob  3,3      54,5   10,6   60,7   16,4   9,8     16,3
Grob  5,9      59,7   13,3   65,8   18,9   6,0     10,0
Gravitationsabscheidung an Feinfraktion, P100 850, 425 und 150 
Mikrometer

Fein  1,3      33,0   3,3    34,4   5,1    14,6    24,3
Fein  3,1      47,0   6,8    54,4   10,7   8,8     14,7
Fein  4,9      51,0   8,4    58,7   13,7   6,0     10,0

In diesem Zusammenhang hat das Unternehmen auch ein Testprogramm in der Pilotanlage seines
Schwesterunternehmens Canada Cobalt Works (TSXV: CCW) aufgenommen. In dieser ersten Testphase wurde
eine 120 Kilogramm schwere Probe des mineralisierten Gesteins mit geringen Gehalten aus der Halde
beim Projekt Granada Gold Mine verarbeitet, indem das Material durch drei Siebgrößen
gesiebt und anschließend mittels Gravitationsabscheidung verarbeitet wurde. Diese Konzentrate
wurden dann auf ihren Gold-, Silber-, Kobalt-, Nickel- und Kupfergehalt analysiert (siehe Tabelle 2
unten). 

TABELLE 2. Analyseergebnisse des Head-Gehalts des Haldenmaterials aus dem Projekt Granada Gold
Mine
Probe     Gold (g/t)Silber (gKobalt (pNickel (Kupfer (
                    /t)      pm)      ppm)    ppm)

Head-Gehalte des groben Materials, P100, 0,84 mm, 0,84 mm 
-
 3,2 mm, 3,2 mm - 19 mm
Grob      1,01      0,6      34       84      134
Grob      0,34      0,2      23       74      88
Grob      1,54      1,8      42       0       86

Die Ergebnisse stellen die Head-Gehalte jeder Siebfraktion dar. Die Analyseergebnisse der
Gravitationsabscheidung stehen aus; ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den gewinnbaren
Basismetallen. 

Die aktuelle Machbarkeitsstudie für die Goldmine und Verarbeitungsanlage bei Granada vor Ort
wurde bis zum Eingang der Ergebnisse der metallurgischen Untersuchungen vorläufig aufgeschoben.
Die Umweltuntersuchungen hinsichtlich der Installation einer Gravitations-Laugungsanlage mit 600
Tagestonnen Kapazität bei der Mine Castle von Canada Cobalt Works halten an. Das
Fließschema wurde fertiggestellt und die Ausrüstung wurde beschafft.

Qualifizierter Sachverständiger

Die technischen Informationen in dieser Pressemeldung wurden unter Aufsicht von Frank J. Basa,
P.Eng., Chairman und Chief Executive Officer von Granada Gold Mine, einem Mitglied der Professional
Engineers Ontario und einem qualifizierten Sachverständigen (Qualified Person) gemäß
National Instrument 43-101 erstellt. 

Über Granada Gold Mine Inc.

Granada Gold Mine Inc. konzentriert sich auf die fortlaufende Erschließung des
Goldkonzessionsgebiets Granada Gold unweit von Rouyn-Noranda in der kanadischen Provinz Quebec. Bis
dato wurden im Konzessionsgebiet etwa 120.000 Meter an Bohrungen abgeschlossen, deren Hauptaugenmerk
vor allem auf die erweiterte Zone LONG Bars gerichtet war, die sich über zwei Kilometer in
Ost-West-Richtung über eine potenzielle 5,5 Kilometer lange mineralisierte Struktur erstreckt.
Der äußerst produktive Cadillac Break, der im vergangenen Jahrhundert über 75
Millionen Unzen Gold produzierte, durchschneidet den nördlichen Teil des Konzessionsgebiets
Granada.

Das Unternehmen ist nun im Besitz aller erforderlichen Genehmigungen für die Aufnahme der
anfänglichen Abbauphase, des sog. Rolling Start, die es dem Unternehmen erlaubt, bis zu 550
Tonnen pro Tag zu fördern. Damit kann das Unternehmen innerhalb von drei Jahren bis zu 675.000
Tonnen Erz produzieren.

Nähere Informationen sind unter www.granadagoldmine.com erhältlich.

Frank J. Basa
Frank J. Basa P. Eng.
Chief Executive Officer & Chairman

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Eric Owens, PGeo, President, Tel. 1-416-509-5385 oder eowens@granadagoldmine.com und
Wayne Cheveldayoff, Corporate Communications, Tel. 416-710-2410 oder
waynecheveldayoff@gmail.com

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