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Medienmitteilung Liestal, 20. September 2018 Helvetia unterstützt Basel-Landschaft und Basel-Stadt bei der Erneuerung und Pflege ihrer Schutzwälder Helvetia unterstützt mit ihrem aktuellen Schutzwaldprojekt die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt. Insgesamt werden 10 000 Bäume in verschiedenen Regionen gepflanzt, gepflegt und vor Wildverbiss geschützt. Das Schutzwaldprojekt wird genutzt, um den Baumbestand möglichst artenreich zu gestalten und mit Baumarten zu ergänzen, die sich für höhere Temperaturen und Trockenheit eignen. Heute haben Helvetia Versicherungen und die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt am Schleifenberg oberhalb von Liestal ihr gemeinsames Schutzwaldprojekt lanciert. Das Projekt ermöglicht es 10 000 Bäume zu pflanzen, zu pflegen und vor Wildverbiss zu schützen. Die Pflanzung der ersten Jungbäume des Helvetia Schutzwaldprojektes hat im Beisein von Thomas Weber, Regierungsrat und Vorsteher der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft, und Paul Steffen, Vizedirektor Bundesamt für Umwelt, stattgefunden. Schutz für Bevölkerung, Infrastruktur und Siedlungen Rund ein Fünftel der Waldfläche beider Basel gilt als Schutzwald. Somit schützen insgesamt rund 3 700 Hektar Wald nicht nur die Bevölkerung, sondern auch Siedlungen und Infrastrukturanlagen vor Steinschlag, Rutschungen, Bodenerosion und Hochwasser. Das erste Schutzwaldprojekt der Region startete 1986 am Schleifenberg oberhalb von Liestal. Der Kanton Basel-Landschaft investiert jährlich rund CHF 600 000 in die Schutzwaldpflege. Das Schutzwaldprojekt von Helvetia unterstützt nun die bereits bestehenden Massnahmen. "Das Engagement ist Helvetia sehr wichtig, denn die Schutzwälder bewahren Menschen in der gesamten Schweiz vor Schäden durch Naturgefahren", betont Ralph Jeitziner, Leiter Vertrieb Schweiz und Mitglied der Helvetia Konzernleitung. Regierungsrat Thomas Weber ergänzt: "Technische Schutzmassnahmen sind im Vergleich zur Waldpflege rund zehnmal so teuer. Schutzwälder lohnen sich daher in jeder Hinsicht." Den Schutzwald für den Klimawandel fit machen Ein wichtiger Aspekt beim Schutzwaldprojekt beider Basel ist der Klimawandel. Für die Vegetation ist dabei nicht die Zunahme der Mitteltemperaturen entscheidend, sondern die Häufigkeit und das Ausmass der Extremereignisse. So hat der diesjährige Hitzesommer gezeigt, wie empfindlich Buchen auf Trockenheit und hohe Temperaturen reagieren. Da Buchen die häufigste Baumart der Region Basel sind, muss die Zusammensetzung des Waldes optimiert werden. "Schutzwälder sind auf Baumarten angewiesen, die mit dem wärmeren und trockeneren Klima umgehen können, wie beispielsweise Eichenarten, Sommerlinden, Baumhasel und Eiben", sagt Ueli Meier, Kantonsforstingenieur und Leiter Amt für Wald beider Basel. Um die Schutzfunktion des Waldes langfristig aufrecht zu erhalten, werden ältere Bäume selektiv entfernt und junge Bäume gepflanzt. Die Zusammensetzung der Baumarten und die Stammzahl variiert je nach primärer Funktion des Schutzwaldes. "In der Region Basel dienen die Wälder vor allem dem Schutz vor Steinschlägen. Da es sich um kleine Steine handelt, die sich losreissen, sind strukturreiche Wälder und eine hohe Anzahl Bäume wichtig. Die Stämme müssen dafür nicht besonders dick sein", erklärt Ueli Meier. Pflanzungen in mehreren Regionen Neben dem Schleifenberg werden in weiteren Regionen Bäume gepflanzt: im Homburgertal, im Eital, bei Oberdorf, bei Reigoldswil, in Liesberg und im unteren Laufental. Mit der Schulklasse in den Schutzwald Schutzwälder sind besonders für zukünftige Generationen von zentraler Bedeutung, dauert es doch Jahrzehnte, bis diese ihre Wirkung entfalten. Deshalb unterstützt Helvetia Patria Jeunesse Schulklassen bei Ausflügen in den Schutzwald. Durch einen Besuch werden sich die Schüler und Schülerinnen nicht nur der Funktion, sondern vor allem auch der Wichtigkeit eines solchen Schutzwaldes bewusst. Unterstützungsgesuche sind unter www.kiknet-helvetia.org/schulreisetipp-schutzwaldexkursion (http://www.kiknet-helvetia.org/schulreisetipp-schutzwaldexkursion/) abrufbar. Für zehn Franken ein eigener Baum Wer die Leistungsfähigkeit des Schutzwaldes unterstützen will, kann für CHF 10 bei Helvetia einen Baumpass kaufen. Für jeden Pass wird ein zusätzlicher Baum in einem der unterstützten Gebiete auf einer speziell gekennzeichneten Parzelle gepflanzt. Informationen dazu und zum Schutzwaldengagement von Helvetia sind online unter www.helvetia.ch/schutzwald (http://www.helvetia.ch/schutzwald) verfügbar. Fotolegenden: Foto 1: Ueli Meier, Kantonsforstingenieur und Leiter Amt für Wald beider Basel, Paul Steffen, Vizedirektor Bundesamt für Umwelt, Daniel Wenk, Bürgergemeinde Liestal, Hanspeter Stoll, Bürgerrat Liestal, Jean-Christophe Clivaz, Sektionschef Wald Kanton Wallis, die Helvetia Schutzwald-Botschafter Dario Cologna und LizAn Kuster, Ralph Jeitziner, Leiter Vertrieb Schweiz und Mitglied der Helvetia Konzernleitung, Thomas Weber, Regierungsrat Kanton Basel-Landschaft sowie Roger Schwob, Generalagent Helvetia Liestal Foto 2: Schülerinnen und Schüler der Sportklasse Sek. 1 Baselland, Muttenz bei der Pflanzung weiterer Bäume Foto 3: Schutzwald-Botschafter Dario Cologna und LizAn Kuster beim Pflanzen der ersten Bäume Diese Medienmitteilung finden Sie auch auf der Website www.helvetia.ch/media (https://www.helvetia.com/ch/web/de/ueber-uns/blog-und-news/medien/medienmitteilungen.html). Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Helvetia Versicherungen Jonas Grossniklaus Senior Manager Corporate Communications & PR St. Alban-Anlage 26 CH-4002 Basel Telefon: +41 58 280 50 33 media.relations@helvetia.ch www.helvetia.ch Über die Helvetia Gruppe Die Helvetia Gruppe ist in 160 Jahren aus verschiedenen schweizerischen und ausländischen Versicherungsunternehmen zu einer erfolgreichen, internationalen Versicherungsgruppe gewachsen. Heute verfügt Helvetia über Niederlassungen im Heimmarkt Schweiz sowie in den im Marktbereich Europa zusammengefassten Ländern Deutschland, Italien, Österreich und Spanien. Ebenso ist Helvetia mit dem Marktbereich Specialty Markets in Frankreich und über ausgewählte Destinationen weltweit präsent. Schliesslich organisiert sie Teile ihrer Investment- und Finanzierungsaktivitäten über Tochter- und Fondsgesellschaften in Luxemburg. Der Hauptsitz der Gruppe befindet sich im schweizerischen St.Gallen. Helvetia ist im Leben- und im Nicht-Lebengeschäft aktiv; darüber hinaus bietet sie massgeschneiderte Specialty-Lines-Deckungen und Rückversicherungen an. Der Fokus der Geschäftstätigkeit liegt auf Privatkunden sowie auf kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zum grösseren Gewerbe. Die Gesellschaft erbringt mit rund 6 600 Mitarbeitenden Dienstleistungen für mehr als 5 Millionen Kunden. Bei einem Geschäftsvolumen von CHF 8.64 Mrd. erzielte Helvetia im Geschäftsjahr 2017 ein Ergebnis aus Geschäftstätigkeit von CHF 502.4 Mio. Die Namenaktien der Helvetia Holding werden an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange AG unter dem Kürzel HELN gehandelt. Haftungsausschluss Dieses Dokument wurde von der Helvetia Gruppe erstellt und darf vom Empfänger ohne die Zustimmung der Helvetia Gruppe weder kopiert noch abgeändert, angeboten, verkauft oder sonst wie an Drittpersonen abgegeben werden. Massgeblich und verbindlich ist jeweils die deutsche Fassung des Dokuments. Versionen des Dokuments in anderen Sprachen dienen lediglich Informationszwecken. Es wurden alle zumutbaren Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die hier dargelegten Sachverhalte richtig und alle hier enthaltenen Meinungen fair und angemessen sind. Informationen und Zahlenangaben aus externen Quellen dürfen nicht als von der Helvetia Gruppe für richtig befunden oder bestätigt verstanden werden. Weder die Helvetia Gruppe als solche noch ihre Organe, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen haften für Verluste, die mittelbar oder unmittelbar aus der Nutzung dieser Informationen erwachsen. Die in diesem Dokument dargelegten Fakten und Informationen sind möglichst aktuell, können sich aber in der Zukunft ändern. Sowohl die Helvetia Gruppe als solche als auch ihre Organe, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen lehnen jede ausdrückliche oder implizite Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen ab. Dieses Dokument kann Prognosen oder andere zukunftsgerichtete Aussagen im Zusammenhang mit der Helvetia Gruppe enthalten, die naturgemäss mit allgemeinen wie auch spezifischen Risiken und Unsicherheiten verbunden sind, und es besteht die Gefahr, dass sich die Prognosen, Voraussagen, Pläne und anderen expliziten oder impliziten Inhalte zukunftsgerichteter Aussagen als unzutreffend herausstellen. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Reihe wichtiger Faktoren dazu beitragen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse in hohem Masse von den Plänen, Zielsetzungen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen, abweichen. Zu diesen Faktoren gehören: (1) Änderungen der allgemeinen Wirtschaftslage namentlich auf den Märkten, auf denen wir tätig sind, (2) Entwicklung der Finanzmärkte, (3) Zinssatzänderungen, (4) Wechselkursfluktuationen, (5) Änderungen der Gesetze und Verordnungen einschliesslich der Rechnungslegungsgrundsätze und Bilanzierungspraktiken, (6) Risiken in Verbindung mit der Umsetzung unserer Geschäftsstrategien, (7) Häufigkeit, Umfang und allgemeine Entwicklung der Versicherungsfälle, (8) Sterblichkeits- und Morbiditätsrate, (9) Erneuerungs- und Verfallsraten von Policen sowie (10) Realisierung von Skalen- und Verbundeffekten. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass die vorstehende Liste wichtiger Faktoren nicht vollständig ist. Bei der Bewertung zukunftsgerichteter Aussagen sollten Sie daher die genannten Faktoren und andere Ungewissheiten sorgfältig prüfen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen gründen auf Informationen, die der Helvetia Gruppe am Tag ihrer Veröffentlichung zur Verfügung standen; die Helvetia Gruppe ist nur dann zur Aktualisierung dieser Aussagen verpflichtet, wenn die geltenden Gesetze dies verlangen. * Medienmitteilung (PDF): http://e1.marco.ch/publish/helvetia/46_10292/20180920_MM_Schutzwald_Liestal_DE.pdf * Foto 1 (JPG): http://e1.marco.ch/publish/helvetia/46_10293/Bild_1.jpg * Foto 2 (JPG): http://e1.marco.ch/publish/helvetia/46_10294/Bild_2.jpg * Foto 3 (JPG): http://e1.marco.ch/publish/helvetia/46_10295/Bild_3.jpg ________________________________________________________________________________ This message has been created and distributed using the Software Suite marCo(R) - Market Communication Office(R). marCo(R) is essential to handle business critical information. Contact the team behind marCo(R) - Market Communication Office(R): A. 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