Als Teil der ARGE ZUGO übernimmt Implenia die Infrastrukturarbeiten Zugersee Ost für SBB - Verbesserte Zufahrt zum Gotthard Tunnel | Auftragsvolumen von insgesamt rund CHF 100 Mio.

Dietlikon, 28. Februar 2019 - Die SBB vergibt die Ausbauarbeiten für die Doppelspur zwischen Zug Oberwil und Walchwil sowie die Sanierung der Strecke Zug-Arth-Goldau an die ARGE ZUGO. Die Arbeitsgemeinschaft besteht aus Marti AG (Federführung), Walo Bertschinger AG, Anliker AG sowie Implenia, je mit einem 20%-Anteil. Darüber hinaus sind Porr Suisse AG und Frutiger AG zu je 10% an der ARGE ZUGO beteiligt. Auf Implenia entfällt demnach eine Auftragssumme von rund CHF 20 Mio.

Auf einer Länge von 1,7 km wird die heutige Einspurstrecke abgebrochen und von einer neuen Doppelspur ersetzt. Gleichzeitig werden auf der Strecke zwischen Zug und Arth-Goldau sieben Tunnel und rund 70 Ingenieurbauwerke (wie Brücken, Stützmauern und Durchlässe) instand gesetzt. Zudem beinhalten die Arbeiten der ARGE ZUGO auch Sicherheitsmassnahmen, um Naturgefahren entgegenzuwirken, wie den Bau von Schutzdämmen und Fangnetzen. Züge können sich künftig auf einer Strecke von knapp 2,2 km kreuzen. Dies erhöht die Kapazität im Fernverkehr auf der Gotthard-Achse sowie im Regionalverkehr und rüstet die Infrastruktur für den Bahnverkehr der kommenden Jahrzehnte.

Implenia wird ihre ausgewiesene Expertise im Bereich des Infrastrukturbaus in die Arbeitsgemeinschaft einbringen. Die Vorarbeiten beginnen bereits im März 2019, die Hauptarbeiten folgen von Juni 2019 bis Ende 2020.

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