Vergangene Woche hatte sich BMW in Südkorea dafür entschuldigt und 106.000 Diesel-Fahrzeuge ab dem 20. August in die Werkstätten gerufen.

Verkehrsminister Kim Hyun Mee forderte am Dienstag die betroffenen BMW-Besitzer zur Kooperation auf, um größere Unfälle mit den Fahrzeugen zu vermeiden. Das Fahrverbot solle keine Bestrafung sein, sondern die Fahrer dazu animieren, ihre Autos möglichst schnell zu Sicherheitsüberprüfungen zu bringen. Das Verbot werde in dem Moment wirksam, wenn die Besitzer eine entsprechende E-Mail erhielten.