In einer weiteren Bereinigung der Branche sehe er "eine Menge Sinn", sagte Vorstandschef Henrik Ehrnrooth am Donnerstag bei der Vorlage der Quartalszahlen. Zu den hartnäckigen Gerüchten, sein Unternehmen könne für die Thyssen-Aufzugsparte bieten, sagte er aber nur: "Wir kommentieren Gerüchte oder Spekulationen nicht".

Thyssen hatte im Mai angekündigt, einen Teil seiner Aufzugssparte an die Börse zu bringen. Gleichzeitig halten sich aber Spekulationen um einen Verkauf des Geschäfts. So hatte ein deutscher Börsenbrief berichtet, Kone bereite ein Angebot vor.

Für das zweite Quartal berichtete der Kone-Chef über Zuwächse bei Umsatz und Gewinn. "Ich freue mich besonders, dass unser Auftragseingang weiter sehr stark gewachsen ist und dass sich die Gewinnspannen der Orders nun verbessern", sagte er.