"Man wird am Ende sehen, was die beste Lösung ist. Aber natürlich ist es für die Stiftung sehr sinnvoll, wenn sie an dem ertragreichsten Unternehmensteil Elevator zu einem möglichst großen Anteil beteiligt bleiben könnte", sagte Stiftungschefin Ursula Gather in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Auch ein Börsengang der Aufzugssparte sei keineswegs vom Tisch. Es müsse Teil der Strategie bleiben, das schwankungsanfällige Stahlgeschäft abzufedern.