Maschinenfabrik Berthold Hermle AG 2016 mit kräftigem Umsatz- und Ergebnisplus

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DGAP-Ad-hoc: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Dividende
Maschinenfabrik Berthold Hermle AG 2016 mit kräftigem Umsatz- und
Ergebnisplus

22.03.2017 / 11:45 CET/CEST
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Hermle 2016 mit kräftigem Umsatz- und Ergebnisplus
Dividende soll von 10,85 Euro auf 12,85 Euro je Vorzugsaktie steigen
Auftragseingang im Jahresverlauf normalisiert

Gosheim, 22. März 2017 - Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG entwickelte
sich 2016 deutlich besser als erwartet: Der Konzernumsatz des schwäbischen
Werkzeugmaschinenherstellers stieg nach vorläufigen Berechnungen auf rund
394 Mio. Euro (Vj. 356,6 Mio. Euro). Dabei konnte Hermle von Großprojekten
und der Erholung der Märkte in Südeuropa profitieren. Zuwächse gab es sowohl
im In- als auch im Ausland.

Das Ergebnis nahm gemäß dem noch ungeprüften Jahresabschluss kräftig zu:
Der
Konzernjahresüberschuss verbesserte sich von 59,2 Mio. Euro auf gut 73 Mio.
Euro. Auf Basis dieses außerordentlich starken Verlaufs empfahl der Vorstand
dem Aufsichtsrat heute, der Hauptversammlung am 5. Juli 2017 eine
Dividendenerhöhung vorzuschlagen: Die Aktionäre sollen eine unveränderte
Basisdividende von 0,80 Euro je Stamm- und 0,85 Euro je Vorzugsaktie
zuzüglich eines Bonus von 12,00 Euro je Aktie (Vj. 10,00 Euro) erhalten.
Damit würde die Ausschüttung je Vorzugsaktie auf 12,85 Euro steigen (Vj.
10,85 Euro).

Der gute Geschäftsverlauf ist wesentlich der Verdienst der hochmotivierten
und kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb sollen die
Beschäftigten der Hermle AG im Anschluss an die Dividendenausschüttung
wieder eine Prämie in Höhe von 70 % eines Monatsgehalts sowie einen festen
Einmalbetrag erhalten. Ende 2016 waren bei Hermle konzernweit 1.018 Personen
tätig (Vj. 977).

Nach dem dynamischen Start in das Geschäftsjahr 2016 hat sich die Nachfrage
im weiteren Verlauf wie erwartet beruhigt. Im Gesamtjahr stieg der
Auftragseingang des Hermle-Konzerns nach vorläufigen Zahlen leicht auf rund
364 Mio. Euro (Vj. 360,7). Die Steigerung verteilte sich auf das In- und
Ausland etwa gleichermaßen. Der Auftragsbestand ging per Ende 2016 auf rund
93 Mio. Euro zurück (Vj. 123,2 Mio. Euro), sodass 2017 mit einer
Normalisierung des Geschäfts zu rechnen ist.

Ausführliche Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 und eine Prognose für 2017
veröffentlicht Hermle Ende April 2017.

Maschinenfabrik Berthold Hermle AG
Günther Beck
Vorstand

Die Maschinenfabrik Berthold Hermle AG zählt zu den weltweit führenden
Herstellern von Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren.
Hermle-Werkzeugmaschinen kommen aufgrund ihrer hohen Qualität und Präzision
in Hightech-Branchen wie dem Werkzeug- und Formenbau, der Medizintechnik,
optischen Industrie, Energietechnik, Luftfahrt-, Automobil- und
Motorsportindustrie sowie bei deren Zulieferern zum Einsatz. Hermle-Aktien
werden im Regulierten Markt der Börsen Stuttgart und Frankfurt am Main
gehandelt.

Kontakt: Redaktionsbüro tik GmbH, Gabriele Rechinger,
T 0911 95 97 870, E-Mail: info@tik-online.de


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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    Maschinenfabrik Berthold Hermle AG
                   Industriestraße 8-12
                   78559 Gosheim
                   Deutschland
   Telefon:        07426-950
   Fax:            07426-951012
   E-Mail:         info@hermle.de
   Internet:       www.hermle.de
   ISIN:           DE0006052830
   WKN:            605283
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard),
                   Stuttgart; Freiverkehr in Berlin



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