Bei einem Umsatzplus von 2,8 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro legte das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) ohne Immobilientransaktionen um 3,7 Prozent auf 316 Millionen Euro zu, wie der Konzern am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte. "Das Wachstum war getrieben von allen Regionen mit Ausnahme von Russland, und auch dort sind wir auf dem richtigen Weg", erklärte Konzernchef Olaf Koch.

Der Manager ergänzte, die exklusiven Verhandlungen über den Verkauf von Real mit Redos hätten bereits "große Fortschritte" gemacht und die exklusiven Verhandlungen würden fortgesetzt. Real soll an ein Konsortium rund um den Immobilien-Investor Redos veräußert werden. Dabei sollen Metro wohl rund 500 Millionen Euro zufließen. Die Real-Immobilien standen indes mit rund 900 Millionen Euro in den Büchern.