So sollen unter anderem die Investitionen um rund 500 Millionen Euro auf unter zwei Milliarden Euro heruntergeschraubt werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zudem seien Kostensenkungen von rund 200 Millionen Euro geplant und Projekte im Volumen von 1,5 Milliarden Euro sollten auf 2022 verschoben werden.

"Dieses Maßnahmenpaket stellt die Handlungsfähigkeit des OMV-Konzerns in dieser wirtschaftlich herausfordernden Situation sicher", sagte Konzernchef Rainer Seele. Die weitere Entwicklung werde sehr genau beobachtet, um notwendige strategische Weichenstellungen zum richtigen Zeitpunkt vornehmen zu können.