Allerdings blieben die begleitenden Investmentbanken - allen voran UBS und HSBC - auf 38 Prozent der AMS-Aktien sitzen, wie das Unternehmen am Dienstag in Premstätten bei Graz mitteilte. Die Banken müssen nun versuchen, die 72,4 Millionen nicht platzierten Aktien im Wert von 666 Millionen Franken (umgerechnet 628 Millionen Euro) am Aktienmarkt unterzubringen. Die Kapitalerhöhung war zur Zitterpartie geworden, nachdem die AMS-Aktie in der Coronakrise kräftig abstürzte.