Am 14.07.2019 hat sich im Tagebau Inden die Arbeitsböschung auf der obersten Gewinnungssohle auf rund 100 Metern Länge um rund 10 Meter bewegt. Der Bereich hat einen Umfang von rund 20.000 Kubikmetern. Die Bewegung hat sich bis zur Rasensohle durchgeprägt. Die Umbildung fand innerhalb des Betriebsgeländes statt und damit in einem für die Öffentlichkeit gesperrten Bereich. Es bestand und besteht keine Gefahr für Anwohner, Mitarbeiter oder Anlagen. Der Bereich wurde abgesperrt und durch zusätzliche Maßnahmen gesichert.

Der Vorgang wurde der Dienstbereitschaft der Aufsichtsbehörde gemeldet.

Arbeitsböschungen sind nicht auf Dauer angelegt, sondern entstehen beim Abbaggern des Abraums und der Braunkohle durch die Schaufelradbagger. Die Arbeitsböschungen werden nach kurzer Zeit von den Großgeräten im Rahmen ihrer planmäßigen Arbeit weiter abgetragen. Auch der Bereich der Böschungsrutschung wird bald wieder vom Bagger aufgenommen

RWE AG veröffentlichte diesen Inhalt am 16 Juli 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 16 Juli 2019 15:54:02 UTC.

Originaldokumenthttps://news.rwe.com/boschungsumbildung-im-tagebau-inden-neu/

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