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SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND konkretisiert Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019

20.02.2019 / 19:30 CET/CEST
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SAF-HOLLAND konkretisiert Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019
 

- Bereinigte EBIT-Marge um die Mitte der Bandbreite von 7 bis 8 % und damit unterhalb der ursprünglich für 2019 prognostizierten bereinigten EBIT-Marge von mindestens 8 %
 

- Mittelfristziele der Strategie 2020 für Umsatz und bereinigte EBIT-Marge bestätigt
 

- Umsatz soll im Jahr 2019 um 4 bis 5 % wachsen
 

Luxemburg, 20. Februar 2019 - Der Zulieferer für die Trailer-, Truck- und Busindustrie SAF-HOLLAND S.A. ("SAF-HOLLAND") gibt heute vorläufige, noch nicht testierte Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 bekanntgegeben. Gleichzeitig hat das Unternehmen seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019 konkretisiert. Aufgrund zahlreicher politischer und ökonomischer Unwägbarkeiten erwartet das Group Management Board von SAF-HOLLAND für das Geschäftsjahr 2019 ein insgesamt herausfordernderes Marktumfeld als im Jahr 2018. Des Weiteren erwartet das Group Management Board, dass die Ineffizienzen in der Produktion im nordamerikanischen Werksverbund nicht in der erwarteten Geschwindigkeit abgebaut werden können. Aus heutiger Sicht soll die bereinigte EBIT-Marge des Konzerns daher um die Mitte der Bandbreite von 7 bis 8 % liegen. Dies vergleicht sich mit der noch im Jahresverlauf prognostizierten bereinigten EBIT-Marge für 2019 von mindestens 8 % und den aktuellen Markterwartungen von 8,0 %.
 

Dank seiner starken Stellung in strukturell wachsenden Marktsegmenten geht der Konzern dennoch davon aus, auch im laufenden Jahr seine Erlöse weiter steigern zu können. So rechnet das Unternehmen für 2019 mit einem Umsatzzuwachs von 4 bis 5 %.
 

Mit Blick auf die Strategie 2020 bestätigt das Group Management Board von SAF-HOLLAND seine Mittelfristziele für Umsatz und bereinigte EBIT-Marge. Aufgrund eines höheren Investitionsvolumen wird die Investitionsquote von 2,5 % auf 4 bis 5 % des Umsatzes ansteigen. Unter Einbeziehung der akquirierten Gesellschaften und des zu erwarteten Umsatzwachstums wird das Net Working Capital Ratio bei 13 % von ursprünglich 12 % liegen. Nach dem zu erwartenden Übergangsjahr 2019 soll die bereinigte EBIT-Marge des Konzerns im Geschäftsjahr 2020 wieder mindestens 8 % erreichen.




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