Schaeffler AG: Ergebnisqualität im dritten Quartal verbessert, Maßnahmen greifen

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Schaeffler AG: Ergebnisqualität im dritten Quartal verbessert, Maßnahmen
greifen

05.11.2019 / 07:55
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Ergebnisqualität im dritten Quartal verbessert, Maßnahmen greifen

- Umsatz in Höhe von 10,8 Milliarden Euro nach neun Monaten auf Niveau des
Vorjahrs

- EBIT-Marge vor Sondereffekten mit 8,1 Prozent in Q3 verbessert

- Starke Generierung von Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für
M&A-Aktivitäten in Q3 (362 Millionen Euro)

- Sparte Automotive OEM auch in Q3 mit Outperformance, Sparte Industrie mit
abgeschwächtem Wachstum in Q3 gegenüber H1

- Effizienzmaßnahmen greifen und werden weiter vorangetrieben

- Ausblick für die Gruppe und die Sparten für das laufende Jahr bestätigt


HERZOGENAURACH, 5. November 2019. Der weltweit tätige Automobil- und
Industriezulieferer Schaeffler hat heute seinen Zwischenbericht für die
ersten neun Monate des Jahres 2019 vorgelegt. Im Berichtszeitraum liegt der
Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 10.839 Millionen Euro (Vorjahr: 10.714
Millionen Euro). Währungsbereinigt ging der Umsatz in diesem Zeitraum leicht
um 0,1 Prozent zurück. Im dritten Quartal nahm der Umsatz währungsbereinigt
um 1,2 Prozent zu. Von den vier Regionen trugen in den ersten neun Monaten
die Regionen Americas mit 7,6 Prozent, Asien/Pazifik mit 1,1 Prozent und
Greater China mit 0,5 Prozent auf währungsbereinigter Basis zum
Umsatzwachstum bei, während die Umsatzentwicklung in der Region Europa mit
minus 3,6 Prozent rückläufig war.

Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten neun Monaten ein Ergebnis vor
Finanzergebnis, at-Equity bewerteten Beteiligungen und Ertragsteuern (EBIT)
in Höhe von 795 Millionen Euro (Vorjahr: 1.149 Millionen Euro), das im
Berichtszeitraum mit Sondereffekten in Höhe von 88 Millionen Euro belastet
war. Die Sondereffekte resultierten im Wesentlichen aus den Aufwendungen im
Zusammenhang mit dem Effizienzsteigerungsprogramm RACE der Sparte Automotive
OEM. Das EBIT vor Sondereffekten lag damit bei 883 Millionen Euro (Vorjahr:
1.150 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten
von 8,1 Prozent (Vorjahr: 10,7 Prozent). Die Verschlechterung gegenüber dem
Vorjahr resultierte insbesondere aus dem Rückgang der Bruttomarge. Der
Rückgang der Marge ist maßgeblich bedingt durch negative
Verkaufspreiseffekte und gestiegene Produktionskosten. Darüber hinaus
belasteten gestiegene Verwaltungskosten die Margenentwicklung. Vom zweiten
zum dritten Quartal verbesserte sich die EBIT-Marge vor Sondereffekten
bezogen auf das jeweilige Quartal von 7,9 Prozent auf 9,1 Prozent.


Automotive OEM auch in Q3 mit Outperformance von 4,6 Prozent
Die Sparte Automotive OEM erzielte während der ersten neun Monate
Umsatzerlöse in Höhe von rund 6.768 Millionen Euro (Vorjahr: 6.778 Millionen
Euro). Währungsbereinigt ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 1,5
Prozent zurück. Damit lag die Sparte mit einer Outperformance von 4,4
Prozentpunkten über der weltweiten Automobilproduktion, die im selben
Zeitraum um 5,9 Prozent zurückging. Im dritten Quartal betrug die
Outperformance 4,6 Prozent. Nach einem währungsbereinigten Umsatzrückgang um
2,9 Prozent im ersten Halbjahr, erzielte die Sparte im dritten Quartal ein
Umsatzwachstum von 1,4 Prozent.

Von den vier Regionen zeigte die Region Americas im Berichtszeitraum mit 8,6
Prozent das stärkste währungsbereinigte Umsatzwachstum der Sparte Automotive
OEM, was vor allem auf Bedarfsanstiege einzelner Großkunden aufgrund von
Produkthochläufen zurückzuführen war. Die Region Asien/Pazifik erzielte ein
Umsatzwachstum um 2,1 Prozent. Deutlich rückläufig war die Umsatzentwicklung
mit minus 6,0 Prozent in der Region Greater China und mit minus 5,2 Prozent
in der Region Europa. Maßgeblich für die Rückgänge in Greater China und
Europa war der deutliche Rückgang der Automobilproduktion in beiden
Regionen. Im dritten Quartal erzielte die Region Greater China hierbei ein
währungsbereinigtes Umsatzplus von 7,1 Prozent, das auch auf das geringe
Wachstum in der Vorjahresperiode zurückzuführen ist. Von den vier
Unternehmensbereichen der Sparte Automotive OEM zeigte der Bereich
E-Mobilität mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg um 38,8 Prozent das
stärkste Wachstum. Der Anstieg im Bereich E-Mobilität ging insbesondere auf
Produkthochläufe bei Primärkomponenten für stufenlose Getriebe (CVT) und im
Bereich Aktorik zurück. Der Unternehmensbereich Fahrwerksysteme erzielte ein
Umsatzwachstum um 0,5 Prozent, unter anderem bedingt durch die positive
Umsatzentwicklung im Bereich Fahrwerkaktuatoren. Die Umsatzentwicklung im
Unternehmensbereich Getriebesysteme war mit minus 6,1 Prozent rückläufig,
wofür insbesondere der Nachfragerückgang bei Komponenten für manuelle
Schaltgetriebe maßgeblich war. Der Umsatz im Unternehmensbereich
Motorsysteme ging um 2,6 Prozent zurück, wobei das Thermomanagementmodul
innerhalb des Bereichs im Berichtszeitraum ein starkes Umsatzplus erzielte.

In den ersten neun Monaten wurde ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe von 371
Millionen Euro (Vorjahr: 592 Millionen Euro) erzielt. Die EBIT-Marge vor
Sondereffekten lag damit im selben Zeitraum bei 5,5 Prozent und somit
deutlich unter dem Vorjahreswert von 8,7 Prozent. Maßgeblich für den
Rückgang waren der Rückgang der Bruttomarge aufgrund von
Volumenrückgängen,
Preis- und Mixeffekten, hohe Fixkosten sowie der Anstieg der
Verwaltungskosten.

Für das Gesamtjahr 2019 gilt für die Sparte Automotive OEM die Prognose vom
29. Juli 2019, wonach ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum in Höhe von
minus 2 bis 0 Prozent und eine EBIT-Marge vor Sondereffekten zwischen 5 bis
6 Prozent erzielt werden soll.


Automotive Aftermarket mit leichtem Umsatzplus in Q3
Die Sparte Automotive Aftermarket verzeichnete im Berichtszeitraum mit einem
Umsatz in Höhe von 1.386 Millionen Euro (Vorjahr: 1.403 Millionen Euro)
einen währungsbereinigten Rückgang um 1,5 Prozent, was auf den Rückgang in
der mit Abstand umsatzstärksten Region Europa zurückzuführen war. Allerdings
wies das dritte Quartal ein leichtes Umsatzplus auf. Der Umsatzrückgang in
Europa, der unter anderem durch einen Abbau von Beständen auf Kundenseite
sowohl im Independent Aftermarket (IAM) als auch im OES-Geschäft bedingt war
(OES - Original Equipment Service), betrug auf währungsbereinigter Basis
minus 3,7 Prozent. Dem Umsatzrückgang in Europa stand ein Umsatzanstieg in
der Region Americas um 7,1 Prozent gegenüber. Dieser war vor allem auf
Bedarfsanstiege und Neukundengeschäft im IAM zurückzuführen. Die Region
Greater China steigerte ihre Umsatzerlöse währungsbereinigt um 8,6 Prozent,
während die Umsatzerlöse in der Region Asien/Pazifik währungsbereinigt um
8,9 Prozent zurückgingen.

Auf dieser Basis betrug das EBIT vor Sondereffekten 219 Millionen Euro
(Vorjahr: 266 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor
Sondereffekten von 15,8 Prozent (Vorjahr: 18,9 Prozent). Der Rückgang im
Vergleich zum Vorjahr ist dabei im Wesentlichen auf den Rückgang der
Bruttomarge sowie höhere Verwaltungskosten zurückzuführen. Die Bruttomarge
ging aufgrund des gesunkenen Absatzvolumens bei gleichzeitig gestiegenen
Produktkosten zurück.

Für das Gesamtjahr 2019 geht der Konzern für die Sparte Automotive
Aftermarket auf Basis der Prognose vom 29. Juli 2019 von einem
Umsatzwachstum vor Währungseinflüssen von minus 2 bis 0 Prozent und einer
EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von 15 bis 16 Prozent aus.


Abschwächung des Wachstums in der Sparte Industrie in Q3 nach starkem H1
Die Sparte Industrie steigerte ihre Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten
des Jahres 2019 trotz einer abgeschwächten Dynamik der globalen
Industrieproduktion auf 2.685 Millionen Euro (Vorjahr: 2.533 Millionen
Euro). Währungsbereinigt lag das Umsatzwachstum bei 4,3 Prozent. Dieses war
vor allem durch die Sektorcluster Wind in der Region Greater China sowie
Railway und Raw Materials in den Regionen Europa und Greater China
getrieben. Zudem trug Industrial Distribution positiv zum Wachstum im
Berichtszeitraum bei. Einen Nachfragerückgang verzeichneten die
konjunktursensitiven Sectorcluster Industrial Automation, Power Transmission
und Offroad. Im dritten Quartal betrug das währungsbereinigte Umsatzwachstum
1,2 Prozent. Drei der vier Regionen der Schaeffler Gruppe trugen im
Berichtszeitraum zum Umsatzwachstum bei. Den größten Zuwachs erzielte erneut
die Region Greater China mit 20,9 Prozent, vor Americas mit 4,5 Prozent und
Europa mit 0,1 Prozent. In der Region Asien/Pazifik war die
Umsatzentwicklung mit minus 0,8 Prozent leicht rückläufig.

Die Sparte Industrie erzielte in den ersten neun Monaten ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von rund 292 Millionen Euro (Vorjahr: 292 Millionen
Euro), was einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 10,9 Prozent entspricht
(Vorjahr: 11,5 Prozent).

Die Prognose für das währungsbereinigte Umsatzwachstum im Gesamtjahr 2019
liegt bei 2 bis 4 Prozent. Für die Industrie-Sparte wird eine EBIT-Marge vor
Sondereffekten von 10 bis 11 Prozent erwartet.


Positiver Free Cash Flow etwa auf Vorjahresniveau - Jahresprognose 2019
bestätigt
Das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis ging in den ersten neun
Monaten 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zurück und lag bei
485 Millionen Euro (Vorjahr: 762 Millionen Euro). Das Ergebnis je
Vorzugsaktie belief sich auf 0,73 Euro (Vorjahr: 1,15 Euro). Der Free Cash
Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten betrug im dritten Quartal
362 Millionen Euro und lag mit 133 Millionen Euro im Berichtszeitraum etwa
auf dem Niveau des Vorjahrs (127 Millionen Euro). In den ersten neun Monaten
lagen die Investitionsauszahlungen (Capex) für Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte mit 823 Millionen Euro unter dem Niveau des Vorjahrs (857
Millionen Euro), was einer Investitionsquote bezogen auf den Umsatz in Höhe
von 7,6 Prozent (Vorjahr: 8,0 Prozent) entspricht. Im dritten Quartal stieg
die Capex-Quote gegenüber dem zweiten Quartal leicht von 6,1 Prozent auf 6,3
Prozent.

"Auch im letzten Quartal wird unser Fokus konsequent auf eine starke Kosten-
und Kapitaldisziplin gerichtet sein. Wir werden die Capex-Quote im Vergleich
zum dritten Quartal weiter zurückführen und uns auf die Generierung von Cash
Flow konzentrieren", sagte Dietmar Heinrich, Finanzvorstand der Schaeffler
AG.

Die Netto-Finanzschulden reduzierten sich zum 30. September 2019 auf 2.842
Millionen Euro, wodurch das Gearing-Ratio, also das Verhältnis von
Netto-Finanzschulden zu Eigenkapital, auf rund 103,1 Prozent (31. Dezember
2018: rund 83 Prozent) zurückging. Die Bilanzsumme belief sich zum 30.
September 2019 auf 13.127 Millionen Euro (31. Dezember 2018: 12.362
Millionen Euro). Der Konzern beschäftigte zum selben Stichtag 89.036
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (31. Dezember: 92.478), was einem Rückgang
um 3,7 Prozent entspricht.

Die Schaeffler Gruppe rechnet für das Jahr 2019 auf Basis der angepassten
Prognose vom 29. Juli 2019 mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum um
minus 1 bis 1 Prozent, mit einer EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von 7
bis 8 Prozent und mit einem Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für
M&A-Aktivitäten von 350 bis 400 Millionen Euro.

"In einem anhaltend schwierigen Marktumfeld haben wir im dritten Quartal gut
abgeschnitten. Unsere Maßnahmen zur Flexibilisierung greifen, die
Transformation gewinnt an Fahrt und die Effizienzprogramme in unseren drei
Sparten werden konsequent umgesetzt. Wir sind als Vorstand zuversichtlich,
dass wir unsere Prognose für das Jahr 2019 erreichen werden", sagte Klaus
Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG.


Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um
zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit
einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den
in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten
Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese
Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis
und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben
und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger
Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu
aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten
nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen
vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung
widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends
oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen
dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in
der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im
Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten
Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu
betrachten.


Zu Schaeffler
Die Schaeffler Gruppe ist ein weltweit führender Automobil- und
Industriezulieferer. Das Portfolio umfasst Präzisionskomponenten und Systeme
in Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine
Vielzahl von Industrieanwendungen. Mit innovativen und nachhaltigen
Technologien in den Feldern Elektromobilität, Digitalisierung und Industrie
4.0 leistet Schaeffler bereits heute einen entscheidenden Beitrag für die
"Mobilität für morgen". Im Jahr 2018 erwirtschaftete das
Technologieunternehmen einen Umsatz von rund 14,2 Milliarden Euro. Mit zirka
89.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Schaeffler eines der weltweit
größten Familienunternehmen und verfügt mit rund 170 Standorten in über
50
Ländern über ein globales Netz aus Produktionsstandorten, Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen und Vertriebsgesellschaften. Mit mehr als 2.400
Patentanmeldungen im Jahr 2018 belegt Schaeffler laut DPMA (Deutsches
Patent- und Markenamt) Platz zwei unter den innovationsstarken Unternehmen
Deutschlands.


Ansprechpartner:

   Thorsten Möllmann, Leiter Globale         Renata Casaro, Leiterin
   Kommunikation & Branding, Schaeffler      Investor Relations,
   AG, Herzogenaurach Tel. +49 9132          Schaeffler AG, Herzogenaurach
   82-5000, E-Mail:                          Tel. +49 9132 82-4440,
   [1]presse@schaeffler.com  1.              E-Mail: [1]ir@schaeffler.com
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   Dr. Axel Lüdeke, Leiter Wirtschaftsund    Johann Eisenmann, Investor
   Finanzkommunikation &                     Relations, Schaeffler AG,
   Öffentlichkeitsarbeit, Schaeffler AG,     Herzogenaurach Tel. +49 9132
   Herzogenaurach Tel. +49 9132 82-5000,     82-4440, E-Mail:
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