Schaeffler AG: Schaeffler bestätigt Jahresprognose

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Schaeffler AG: Schaeffler bestätigt Jahresprognose

08.05.2019 / 08:00
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Schaeffler bestätigt Jahresprognose

- Trotz anhaltend schwierigem Marktumfeld Umsatz im 1. Quartal leicht
gesteigert (plus 0,4 Prozent währungsbereinigt)

- Sparte Industrie setzt Wachstumskurs fort, Automotive-Sparten leicht
rückläufig

- EBIT-Marge vor Sondereffekten mit 7,5 Prozent unter Vorjahr (11,0
Prozent), aber über dem 4. Quartal 2018 (6,5 Prozent)

- Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten minus 235
Millionen Euro (Vj.: minus 69 Millionen Euro)

- Transformation schreitet voran, Erwerb XTRONIC GmbH und Verkauf Werk
Plymouth (UK)


HERZOGENAURACH, 8. Mai 2019. Der global tätige Automobil- und
Industriezulieferer Schaeffler hat heute seine Quartalszahlen für die ersten
drei Monate des Jahres 2019 veröffentlicht. Im ersten Quartal 2019
erwirtschaftete die Schaeffler Gruppe einen Umsatz von rund 3,6 Milliarden
Euro. Währungsbereinigt stieg der Umsatz damit gegenüber dem
Vergleichsquartal des Vorjahrs um 0,4 Prozent. Während die Umsatzentwicklung
der beiden Automotive-Sparten auf währungsbereinigter Basis - Automotive OEM
minus 1,7 Prozent und Automotive Aftermarket minus 1,1 Prozent - jeweils
leicht rückläufig war, konnte das Umsatzwachstum der Sparte Industrie diesen
Rückgang währungsbereinigt mit 6,9 Prozent ausgleichen beziehungsweise
leicht überkompensieren. Am stärksten war das währungsbereinigte
Umsatzwachstum der Schaeffler Gruppe mit 11,9 Prozent in der Region
Americas, während es in der Region Greater China mit minus 8,0 Prozent
weiter rückläufig war. In der Region Europa betrug der Rückgang 1,5 Prozent.
In der Region Asien/Pazifik lag die Wachstumsrate währungsbereinigt bei 2,8
Prozent.

Auf dieser Basis erzielte die Schaeffler Gruppe in den ersten drei Monaten
ein Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBIT) in Höhe von 230
Millionen Euro (Vj.: 391 Millionen Euro). Das EBIT wurde durch Sondereffekte
in Höhe von 42 Millionen Euro belastet. Hierin enthalten waren
Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 55 Millionen Euro im Zusammenhang
mit dem Effizienzsteigerungsprogramm RACE in der Sparte Automotive OEM.
Entlastend wirkte die Rückerstattung eines bereits 2015 gezahlten Bußgeldes
in einem Kartellverfahren in Südkorea in Höhe von 13 Millionen Euro in der
Sparte Industrie. Somit betrug das EBIT vor Sondereffekten 272 Millionen
Euro (Vj.: 391 Millionen Euro). Die EBIT-Marge vor Sondereffekten lag damit
bei 7,5 Prozent (Vj.: 11,0 Prozent). Der Rückgang des EBIT vor
Sondereffekten ist insbesondere auf den Rückgang der Bruttomarge und dem
Anstieg von Vertriebs- und Verwaltungskosten zurückzuführen.

Der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten lag
aufgrund der geringeren Ergebnisqualität und von strategischen Investitionen
unter dem Wert des Vorjahresquartals. Er betrug minus 235 Millionen Euro
(Vj.: minus 69 Millionen Euro). Die Investitionsquote (Capex im Vergleich zu
Umsatz) betrug vor diesem Hintergrund 10,3 Prozent (Vorjahr 8,6 Prozent).
Das Konzernergebnis belief sich auf dieser Basis auf 137 Millionen Euro
(Vj.: 238 Millionen Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie im ersten
Quartal 2019 von 0,21 Euro (Vj.: 0,36 Euro)

Automotive OEM trotz Umsatzrückgang mit Outperformance
Der Umsatz der Sparte Automotive OEM stieg im Vergleich zum Vorjahr im
Berichtszeitraum mit rund 2.286 Millionen Euro leicht (Vj.: 2.280), ging
allerdings währungsbereinigt um 1,7 Prozent zurück. Im Vergleich zur
weltweiten Automobilproduktion, die im selben Zeitraum um 6,7 Prozent
zurückging, erzielte die Sparte Automotive OEM somit in einem anhaltend
herausfordernden Umfeld eine starke Outperformance von 5 Prozent. Von den
vier Unternehmensbereichen der Sparte Automotive OEM trugen die
Unternehmensbereiche E-Mobilität und Fahrwerksysteme auf währungsbereinigter
Basis mit 33,9 Prozent respektive 3,6 Prozent zum Wachstum bei. Das Wachstum
der Unternehmensbereiche Motorsysteme und Getriebesysteme war auf gleicher
Basis mit minus 3,4 Prozent respektive minus 6,0 Prozent rückläufig.
Besonders stark war das währungsbereinigte Umsatzwachstum mit 12,4 Prozent
in der Region Americas gefolgt von der Region Asien/Pazifik mit 2,4 Prozent.
In der Region Greater China war das währungsbereinigte Wachstum mit minus
14,5 Prozent unter anderem aufgrund der Abschwächung des Gesamtmarkts und
einer temporären Kaufzurückhaltung der Kunden stark rückläufig, in Europa
lag der Rückgang unter anderem aufgrund der anhaltenden Nachwirkungen des
neuen Abgas-Prüfverfahrens WLTP bei minus 3,3 Prozent.

Auf dieser Basis erwirtschaftete die Sparte Automotive OEM ein EBIT vor
Sondereffekten in Höhe von 113 Millionen Euro (Vj.: 218 Millionen, Euro).
Die EBIT-Marge vor Sondereffekten lag in den ersten drei Monaten bei 5,0
Prozent (Vj.: 9,6 Prozent). Maßgeblich für die Verschlechterung war der
Rückgang der Bruttomarge um 3,1 Prozentpunkte auf 21,1 Prozent (Vj.: 24,2
Prozent). Dieser war insbesondere auf volumenbedingt negative
Fixkosteneffekte vor allem in China und einen weniger profitablen Umsatzmix
zurückzuführen. Zudem gelang es noch nicht, ausreichende
Effizienzsteigerungen in der Produktion zu erzielen, um negative
Verkaufspreis-, Personal- und Materialkosteneffekte zu kompensieren.

Die Schaeffler Gruppe rechnet für die Sparte Automotive OEM für das
Geschäftsjahr 2019 weiterhin mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum in
Höhe von 1 bis 3 Prozent und einer EBIT-Marge vor Sondereffekten zwischen 6
bis 7 Prozent.

Automotive Aftermarket mit leichtem Umsatzrückgang
Die Sparte Automotive Aftermarket verzeichnete im ersten Quartal in einem
herausfordernden Umfeld mit einem Umsatz von 441 Millionen Euro (Vj.: 447
Millionen Euro) einen leichten Umsatzrückgang um währungsbereinigt 1,1
Prozent. Der Rückgang ist insbesondere auf rückläufige Umsätze in der
Region
Europa zurückzuführen. Der Umsatzrückgang, der vor allem auf
rückläufigen
Umsatzerlösen einiger Großkunden unter anderem bedingt durch die zunehmende
Konsolidierung auf dem westeuropäischen Kfz-Aftermarket basiert, betrug auf
währungsbereinigter Basis minus 4,2 Prozent. Er konnte durch den starken
Umsatzanstieg in der Region Americas um 14,1 Prozent nicht voll kompensiert
werden. Dieser war vor allem auf den Bedarfsanstieg im Independent
Aftermarket (IAM) in Südamerika zurückzuführen. Die Regionen Greater China
und Asien/Pazifik hatten keinen wesentlichen Einfluss auf die
Umsatzentwicklung der Sparte Automotive Aftermarket.

Auf dieser Basis betrug das EBIT vor Sondereffekten 64 Millionen Euro (Vj.:
81 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von
14,4 Prozent (Vj.: 18,1 Prozent). Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ist
dabei im Wesentlichen auf den Rückgang der Bruttomarge um 1,9 Prozentpunkte
auf 33,7 Prozent (Vj.: 35,6 Prozent) sowie höhere Vertriebs- und
Verwaltungskosten zurückzuführen.

Für das Gesamtjahr geht der Konzern für die Sparte Automotive Aftermarket
2019 unverändert von einem Umsatzwachstum vor Währungseinflüssen von 1 bis 3
Prozent und einer EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von 15 bis 16
Prozent aus.

Sparte Industrie setzt Wachstumskurs fort
Die Sparte Industrie konnte im ersten Quartal vor dem Hintergrund einer
abgeschwächten Dynamik der globalen Industrieproduktion ihren Umsatz auf 895
Millionen Euro (Vj.: 824 Millionen Euro) steigern. Dies entspricht einer
währungsbereinigten Wachstumsrate von 6,9 Prozent. Getragen wurde das
Wachstum vor allem von den Sektorclustern Wind und Raw Materials sowie
Industrial Distribution. Alle Regionen trugen zum Umsatzwachstum bei. Das
stärkste währungsbereinigte Umsatzwachstum wies die Region Greater China mit
14,1 Prozent auf, gefolgt von der Region Americas mit 9,1 Prozent,
Asien/Pazifik mit 6,3 Prozent sowie der Region Europa mit 4,4 Prozent.

Das EBIT vor Sondereffekten lag mit 95 Millionen Euro leicht über dem Wert
des Vorjahrs (92 Millionen Euro). Die EBIT-Marge vor Sondereffekten lag mit
10,6 Prozent leicht unter Vorjahr (11,2 Prozent). Maßgeblich hierfür waren
die überproportional gestiegenen Vertriebs- und Verwaltungskosten, die der
Verbesserung der Bruttomarge auf 31,6 Prozent (Vj.: 30,2 Prozent)
gegenüberstanden.

Auch für die Sparte Industrie bekräftigt die Schaeffler Gruppe das
Jahresziel für 2019, eine währungsbereinigte Umsatzsteigerung zwischen 1 bis
3 Prozent und eine EBIT-Marge vor Sondereffekten von 10 bis 11 Prozent zu
erzielen.


Hohe Investitionen im 1. Quartal, Mitarbeiterzahl leicht rückläufig
Der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten in Höhe
von
minus 235 Millionen Euro war im abgelaufenen Quartal durch die
Ergebnisqualität und strategische Investitionen beeinflusst. Bei im
Vergleich zur Vorjahresperiode leicht rückläufigen Auszahlungen für den
Aufbau von Vorräten betrugen die Auszahlungen für Investitionen 373
Millionen Euro (Vj.: 306 Millionen Euro). Dies entspricht einer deutlich
erhöhten Investitionsquote von 10,3 Prozent (Vj. 8,6 Prozent).

Dietmar Heinrich, Finanzvorstand der Schaeffler AG sagte: "Dieser
vorübergehende Anstieg, der unter anderem auf Investitionen in das AKO
(Aftermarket Kitting Operation) zurückzuführen ist, wird sich im weiteren
Verlauf des Jahres wieder ausgleichen, so dass wir unser Free-Cash-Flow-Ziel
für 2019 erreichen."

Bei leicht gestiegenen Netto-Finanzschulden verschlechterte sich das
Gearing-Ratio, also das Verhältnis von Netto-Finanzschulden zu Eigenkapital,
leicht auf 88,5 Prozent (31.12.2018: 83,2 Prozent).

Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ging gegenüber Ende Dezember
2018 um 641 auf 91.837 Ende März 2019 zurück. Dies entspricht einem Rückgang
von 0,7 Prozent.


Transformation schreitet voran, Ausblick für 2019 bestätigt

Die mit dem Programm Agenda 4 plus One eingeleitete Transformation der
Schaeffler Gruppe schreitet voran. Mittlerweile ist der Umsetzungsstand des
Programms bei 60 Prozent per Ende April 2019. Ergänzend zu dem Programm
wurde Anfang Mai die Firma XTRONIC GmbH mit Sitz in Böblingen erworben, um
die Software- und Elektronik-Kompetenz insbesondere mit Blick auf die
"Drive-by-Wire"-Technologie Space Drive auszubauen. Ferner wurde im Zuge der
Optimierung des europäischen Werksverbundes das Werk in Plymouth an einen
strategischen Investor veräußert. Zu beiden Transaktionen siehe die Presse-
und IR-Mitteilungen vom 7. Mai 2019.

Für das Geschäftsjahr 2019 bestätigt die Schaeffler Gruppe ihre Prognose und
rechnet mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von 1 bis 3 Prozent,
einer EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von 8 bis 9 Prozent sowie einem
Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten von rund 400
Millionen Euro.

Klaus Rosenfeld, der Vorsitzende des Vorstands der Schaeffler AG sagte: "Die
Ergebnisse des 1. Quartals reflektieren die schwierigen Markt- und
Wettbewerbsbedingungen insbesondere im Automotive-Geschäft. Für den Rest des
Jahres werden wir unsere Kosten und unser Kapital sehr diszipliniert steuern
und die Transformation der Schaeffler Gruppe konsequent vorantreiben. Die
Visibilität ist weiter gering. Wir erwarten eine tendenzielle Verbesserung
der Marktbedingungen im Automotive-Geschäft im 2. Halbjahr und gehen auf der
Basis davon aus, dass wir unsere Jahresprognose für 2019 erreichen."


Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um
zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit
einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu
führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den
in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten
Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese
Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis
und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben
und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger
Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu
aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten
nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen
vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung
widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends
oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen
dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in
der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im
Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten
Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu
betrachten.


Zu Schaeffler
Die Schaeffler Gruppe ist ein global tätiger Automobil- und
Industriezulieferer. Mit Präzisionskomponenten und Systemen in Motor,
Getriebe und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl
von Industrieanwendungen leistet die Schaeffler Gruppe bereits heute einen
entscheidenden Beitrag für die "Mobilität für morgen". Im Jahr 2018
erwirtschaftete das Technologieunternehmen einen Umsatz von rund 14,2
Milliarden Euro. Mit zirka 92.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist
Schaeffler eines der weltweit größten Familienunternehmen und verfügt mit
rund 170 Standorten in über 50 Ländern über ein weltweites Netz aus
Produktionsstandorten, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und
Vertriebsgesellschaften. Mit mehr als 2.400 Patentanmeldungen im Jahr 2018
belegt Schaeffler laut DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) Platz zwei
unter den innovativsten Unternehmen Deutschlands.

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