Der Abschluss der Transaktion dauere zwar länger als erwartet, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Email von Roche-Chef Severin Schwan an die Belegschaft von Spark. Doch das Basler Unternehmen arbeite weiterhin mit dem Spark-Management zusammen, um den Regulatoren die für eine Zustimmung notwendigen Informationen zukommen zu lassen. Sicherheitshalber sei die Übernahmevereinbarung so angepasst worden, dass beide Parteien das Recht hätten, den Deal bis zum 30. April 2020 zu vollziehen. Bisher hatte die Frist am 31. Januar geendet. Roche will 4,3 Milliarden Dollar für die in Philadelphia ansässig Firma auf den Tisch legen.