Takeda Pharmaceutical Company Limited (TSE: 4502/NYSE: TAK) gab heute bekannt, dass die klinische Phase-3-Studie TOURMALINE-AL1 an Patienten mit rezidivierter oder refraktärer systemischer Leichtketten (AL)-Amyloidose den ersten von zwei primären Endpunkten nicht erreicht hat. Die Therapie mit NINLAROTM (Ixazomib) in Kombination mit Dexamethason zeigte keine signifikante Verbesserung des hämatologischen Gesamtansprechens im Vergleich zu einer vom behandelnden Arzt ausgewählten Standardtherapie. Das Ergebnis dieser Analyse hat Takeda zum Abbruch der Studie bewogen.

„Für uns ist dieses Ergebnis der Studie enttäuschend. Wir sind aber bemüht, möglichst viele Erkenntnisse aus diese Studie zu gewinnen und die Ergebnisse Wissenschaftlern in der Hoffnung weiterzugeben, damit einen Beitrag zu einer Verbesserung der Versorgung von Patienten mit dieser verheerenden Krankheit zu leisten“, so Phil Rowlands, Ph.D., Head, Oncology Therapeutic Area Unit, Takeda. „Die Studie war eine der größten klinischen Prüfungen, die je zur systemischen Leichtketten (AL)-Amyloidose durchgeführt wurde. Wir sind stolz darauf, diese Studie geleitet zu haben. Die Studie macht unser Engagement für diese seltene und bisher schwierig zu rekrutierenden Patientengruppe deutlich. Wir danken den Patienten und Prüfärzten für ihren Einsatz und ihre Teilnahme an der Studie. Was NINLARO angeht, sind wir weiterhin optimistisch und setzen unsere Untersuchungen zu NINLARO über das Therapiekontinuum beim multiplen Myelom in den verschiedenen Patientengruppen fort.”

Ein unabhängiges Datenüberwachungskomitee (Independent Data Monitoring Committee, IDMC) äußerte keinerlei Bedenken hinsichtlich des Sicherheitsprofils von NINLARO in diesem Setting. Die Patienten werden aufgefordert, sich mit Fragen an ihre Prüfärzte zu wenden.

Über die TOURMALINE-AL1-Studie

TOURMALINE-AL1 (NCT01659658) ist eine internationale, randomisierte, kontrollierte, offene, multizentrische Phase-3-Studie zur Prüfung der Frage, ob NINLAROTM (Ixazomib) in Kombination mit Dexamethason das hämatologische Ansprechen, die 2-Jahres-Vitalorgan (Herz oder Niere)-Verschlechterung und Mortalitätsrate im Vergleich zu einem Chemotherapie-Schema nach Wahl des Arztes bei Teilnehmern mit nachgewiesener rezidivierter oder refraktärer systemischer Leichtketten (AL)-Amyloidose verbessert. Die Patienten erhielten randomisiert entweder NINLARO plus Dexamethason oder nach Wahl des Arztes Dexamethason plus Melphalan, Dexamethason plus Cyclophosphamid, Dexamethason plus Thalidomid, Dexamethason plus Lenalidomid oder nur Dexamethason. Weitere Informationen finden Sie unter https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01659658.

Über die AL-Amyloidose

Bei der primären AL-Amyloidose handelt es sich um eine Erkrankung aus der Gruppe der Plasmazelldyskrasien. Die AL-Amyloidose geht von einer klonalen Plasmazelle aus, die pathologische Immunglobulin-Leichtketten-Fragmente produziert. Diese fehlgefalteten Leichtketten bilden unlösliche Fibrillen, die sich in Organen und Geweben im gesamten Körper als Amyloidaggregate ablagern und schließlich zu Störungen der Organfunktion und zum Tode führen. Die am häufigsten betroffenen Organe sind die Nieren, das Herz, die Leber und vegetative oder periphere Nerven. Aktuell gibt es kein Arzneimittel mit Zulassung für die Behandlung der AL-Amyloidose.

Über NINLARO™(Ixazomib)-Kapseln

NINLAROTM (Ixazomib) ist ein oraler Proteasomhemmer, der über das Therapiekontinuum beim multiplen Myelom untersucht wird. Aufgrund der Daten der pivotalen TOURMALINE-MM1-Studie wurde NINLARO von der US-Gesundheitsbehörde FDA im November 2015 zum ersten Mal zugelassen. Es ist in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason bei Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die sich mindestens einer früheren Therapie unterzogen haben. NINLARO ist zurzeit in mehr als 60 Ländern, darunter die USA, Japan und die Europäische Union, zugelassen und aktuell werden über 10 weitere Zulassungsanträge von Aufsichtsbehörden geprüft. Es war der erste orale Proteasomhemmer, der in klinischen Studien der Phase 3 geprüft wurde und eine Zulassung erhielt.

Zu TOURMALINE, dem umfassenden klinischen Entwicklungsprogramm zu Ixazomib, gehören insgesamt vier laufende Zulassungsstudien, die zusammen größere Gruppen von Patienten mit multiplem Myelom untersuchen.

  • TOURMALINE-MM1 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason bei rezidiviertem und/oder refraktärem multiplem Myelom.
  • TOURMALINE-MM2 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom
  • TOURMALINE-MM3 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo als Erhaltungstherapie bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer Induktionstherapie und autologen Stammzelltransplantation (ASCT)
  • TOURMALINE-MM4 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo als Erhaltungstherapie bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom, die sich keiner ASCT unterzogen. In diese Studie werden zurzeit Patienten aufgenommen.

Zusätzlich zum TOURMALINE-Studienprogramm wird Ixazomib derzeit in mehreren therapeutischen Kombinationen bei verschiedenen Patientenpopulationen weltweit im Rahmen von Prüfer-initiierten Studien (IIS) untersucht.

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BESONDERE WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN
Thrombozytopenie wurde bei der Einnahme von NINLARO berichtet (28 % vs. 14 % mit dem NINLARO- bzw. Placebo-Schema). Thrombozytenwerte erreichten ihren Tiefststand zwischen dem 14. und 21. Tag des jeweiligen 28-tägigen Therapiezyklus und erholten sich bis zum Start des nächsten Zyklus auf den Ausgangswert. Dies führte nicht zu vermehrten Blutungsereignissen oder Thrombozytentransfusionen. Während der Behandlung mit NINLARO ist der Thrombozytenwert mindestens monatlich zu überwachen und in den ersten drei Zyklen ist eine häufigere Überwachung in Betracht zu ziehen. Eine Thrombozytopenie ist entsprechend den Empfehlungen der Standard-Leitlinien mit Dosisanpassung und Thrombozytentransfusionen zu behandeln.

Gastrointestinale Toxizitäten wurden bei dem NINLARO- bzw. Placebo-Schema berichtet, beispielsweise Durchfall (42 % vs. 36 %), Obstipation (34 % vs. 25 %), Übelkeit (26 % vs. 21 %) und Erbrechen (22 % vs. 11 %). Gelegentlich machten diese die Gabe von Medikamenten gegen Erbrechen und Durchfall sowie eine Supportivtherapie erforderlich.

Periphere Neuropathie wurde bei NINLARO berichtet (28 % vs. 21 % mit dem NINLARO- bzw. Placebo-Schema). Die am häufigsten berichtete Nebenwirkung war eine periphere sensorische Neuropathie (19 % und 14 % in der Gruppe mit dem NINLARO- bzw. Placebo-Schema). Über eine periphere motorische Neuropathie wurde bei keinem der beiden Schemata häufig berichtet (< 1%). Patienten sollten auf Anzeichen einer peripheren Neuropathie überwacht und die Dosierung ggf. angepasst werden.

Periphere Ödeme wurden bei NINLARO berichtet (25 % vs. 18 % mit dem NINLARO- bzw. Placebo-Schema). Die zugrundeliegenden Ursachen sollten abgeklärt werden. Falls erforderlich, sollten die Patienten eine unterstützende Behandlung erhalten. Eine Dosisanpassung sollte bei Dexamethason gemäß Fachinformation oder bei NINLARO beim Auftreten von schwerwiegenden Symptomen erfolgen.

Hautreaktionen traten bei 19 Prozent der Patienten mit dem NINLARO-Schema im Vergleich zu 11 Prozent der Patienten mit dem Placebo-Schema auf. Die häufigste Form von Hautausschlag war bei beiden Schemata ein makulopapulöser und makulärer Ausschlag. Ausschläge sind mit Supportivtherapie, Dosisanpassung oder Absetzen des Medikaments zu behandeln.

Hepatotoxizität, medikamenteninduzierte Leberschädigung, hepatozelluläre Schädigung, Fettleber und cholestatische Hepatitis wurden bei mit NINLARO behandelten Patienten nicht häufig berichtet. Die Leberwerte sollten regelmäßig kontrolliert werden und bei Symptomen 3. und 4. Grades sollte eine Dosisanpassung erfolgen.

Schwangerschaft - NINLARO kann zu einer Schädigung des ungeborenen Lebens führen. Zeugungsfähigen Männern und gebärfähigen Frauen ist anzuraten, während der Behandlung und über weitere 90 Tage nach der letzten NINLARO-Gabe Verhütungsmethoden zu verwenden. Aufgrund der möglichen Gefahr für das Ungeborene sollten gebärfähige Frauen während der Behandlung mit NINLARO eine Schwangerschaft verhüten. Frauen, die hormonelle Kontrazeptiva verwenden, sollen zusätzliche eine Barrieremethode zur Verhütung einsetzen.

Stillzeit- Es ist nicht bekannt, ob NINLARO oder seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen. Aufgrund möglicher unerwünschter Ereignisse bei gestillten Säuglingen, sollten mit NINLARO behandelte Patientinnen abstillen.

BESONDERE PATIENTENGRUPPEN
Eingeschränkte Leberfunktion: Die Anfangsdosis von NINLARO ist auf 3 mg bei Patienten mit mäßig oder schwer eingeschränkter Leberfunktion zu reduzieren.

Eingeschränkte Nierenfunktion: Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder dialysepflichtigen Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (ESRD) ist die Anfangsdosis von NINLARO auf 3 mg zu reduzieren. NINLARO ist nicht dialysierbar und kann daher unabhängig von der Dialysezeitplanung verabreicht werden.

WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN ARZNEIMITTELN
Von der gleichzeitigen Anwendung von NINLARO und starken CYP3A-Induktoren ist abzusehen.

NEBENWIRKUNGEN
Die häufigsten Nebenwirkungen, die bei mindestens 20 Prozent der mit dem NINLARO-Schema behandelten Patienten bzw. häufiger als mit dem Placebo-Schema auftraten, waren Durchfall (42 % vs. 36 %), Obstipation (34 % vs. 25 %), Thrombozytopenie (28 % vs. 54 %), periphere Neuropathie (28 % vs. 21 %), Übelkeit (26 % vs. 21 %), periphere Ödeme (25 % vs. 18 %), Erbrechen (22 % vs. 11 %) und Rückenschmerzen (21 % vs. 16 %). Zu den schweren Nebenwirkungen, die bei mindestens 2 Prozent der Patienten auftraten, gehörten Thrombozytopenie (2 %) und Durchfall (2 %). Für jede Nebenwirkung wurde eines oder mehrere der drei Arzneimittel bei ≤ 1 Prozent der Patienten mit NINLARO-Schema abgesetzt.

Die EU-Fachinformation finden Sie unter http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/EPAR_-Product_Information/human/003844/WC500217620.pdf
Die US-Verschreibungsinformationen finden Sie unter https://www.ninlarohcp.com/pdf/prescribing-information.pdf
Die kanadische Produktmonographie finden Sie unter http://www.takedacanada.com/ninlaropm

Über Takeda Pharmaceutical Company
Takeda Pharmaceutical Company Limited (TSE:4502/NYSE:TAK) ist ein weltweit tätiges, wertebasiertes, forschungs- und entwicklungsorientiertes, führendes biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Japan, das sich für bessere Gesundheit und eine positivere Zukunft für Patienten einsetzt, indem es wissenschaftliche Erkenntnisse in hochinnovative Arzneimittel umwandelt. Die Anstrengungen von Takeda im Bereich Forschung und Entwicklung konzentrieren sich auf vier Therapiegebiete: Onkologie, Gastroenterologie (GI), Neurowissenschaften und seltene Krankheiten. Wir investieren auch gezielt in Forschung und Entwicklung im Bereich der Therapien mit Plasmaderivaten und Impfstoffe. Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung hoch innovativer Medikamente, die dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen signifikant zu verbessern. Dazu erschließen wir neue Behandlungsoptionen und nutzen unseren verbesserten, kollaborativen Forschungs- uns Entwicklungsbereich und unsere gemeinsamen Fähigkeiten zur Schaffung einer robusten, auf unterschiedlichen Modalitäten basierenden Pipeline. Unsere Mitarbeiter setzen sich für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten ein und arbeiten in etwa 80 Ländern und Regionen mit unseren Partnern im Gesundheitswesen zusammen.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.takeda.com

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Zukunftsgerichtete Aussagen
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