STRAUSBERG (dpa-AFX) - Nach der Warnung des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE) vor Trinkwasserproblemen wegen der Ansiedlung des US-Elektroautobauers Tesla hofft das Land Brandenburg auf eine Lösung. "Die Landesregierung ist optimistisch, dass sich die jetzt aufgeworfenen Bedenken des WSE ausräumen lassen", erklärte Regierungssprecher Florian Engels am Freitag. Das Landesamt für Umwelt sei im Kontakt mit dem Verband. Der Wasserverband sieht die öffentliche Trinkwasserversorgung gefährdet, hatte er am Donnerstag erklärt. Mehrere Medien berichteten darüber. Tesla will bei Grünheide (Kreis Oder-Spree) eine Fabrik bauen und dort Elektrofahrzeuge bauen

- nach einem Ausbau bis zu 500 000 im Jahr./vr/DP/eas