Die Familie behalte aber über eine gemeinsame Holding mit 24,99 Prozent denselben Anteil an TUI, über den Mordaschow zuvor allein verfügt habe, sagte ein Sprecher des Konzerns mit Sitz in Hannover am Freitag. Mit der per Pflichtmitteilung öffentlich gemachten Nachfolgeregelung wolle der 53-Jährige seine Söhne in das Geschäft einbinden.