Zürich (awp) - Der frühere Bank-of-America-Manager Christian Meissner stösst laut einem Medienbericht vorerst nicht zur UBS. Entsprechende Gespräche, über die im Januar spekuliert wurde, hätten sich im Sand verlaufen, berichtete Bloomberg am Montagabend mit Verweis auf Insider.

Damals war die Rede davon gewesen, dass die UBS im Zuge ihrer Nachfolgeplanung für Konzernchef Sergio Ermotti an Christian Meissner herangetreten sei. Bei den Gesprächen mit dem früheren Chef des Investmentbankings und des Unternehmenskunden-Geschäfts bei der Bank of America habe es sich um einen möglichen Eintritt in einer leitenden Position gedreht, hatte es damals geheissen.

Die UBS wollte die Gerüchte gegenüber Bloomberg nicht kommentieren.

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