ZF habe eine bindende Vereinbarung zur Übernahme unterzeichnet, teilte der Stiftungskonzern am Donnerstag mit. "Wir sind davon überzeugt, dass ZF gemeinsam mit Wabco den weltweit führenden Systemanbieter für Nutzfahrzeugtechnik bilden kann", erklärte ZF-Chef Wolf-Henning Scheider. ZF bietet 136,50 Dollar pro Aktie und damit insgesamt mehr als sieben Milliarden Dollar für das in New York börsennotierte Unternehmen. Der Übernahme muss mehr als die Hälfte der Aktionäre zustimmen. Sie soll 2020 abgeschlossen werden. Das Management von Wabco unterstütze den Kauf einmütig, erklärten beide Seiten.