Zürich (awp) - Das Cybersicherheits-Unternehmen Wisekey will eigene Aktien im Umfang bis maximal 10 Prozent des Aktienkapitals zurückkaufen. Dafür hat der Verwaltungsrat die prinzipielle Zustimmung erteilt, wie Wisekey am Dienstag mitteilte.

Die zurückgekaufte Aktien solle anschliessend vernichtet werden. Das Aktienrückkaufprogramm werde aus liquiden Mitteln bezahlt, die sich per 31. Mai auf 25 Millionen US-Dollar belaufen würden, so Wisekey weiter.

Die Zustimmung des Verwaltungsrates zum Aktienrückkaufprogramm reflektiere seine Zuversicht bezüglich der Wachstumsperspektiven und des langfristigen Werts der Gesellschaft, hiess es weiter.

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