Wer Geld in Aktien anlegen möchte, der will damit Rücklagen bilden und sicherlich drei Ziele erreichen: Rendite, Liquidität und eine finanzielle Sicherheit. Allerdings können diese drei niemals nebeneinander oder gar gleichzeitig realisiert werden. Beispielsweise bietet eine hohe Rendite eine geringe Sicherheit und wer auf eine hohe Sicherheit aus ist, muss auf einige Prozente bei der gewünschten Rendite verzichten. So kann auch eine gesetzlich abgesicherte kurzfristige Geldanlage keine riesigen Erträge abwerfen und unsichere langfristig festgelegte Geldanlagen haben die höchsten Renditen. Deshalb sollte ein Anleger genau wissen, welches der drei Anlage-Ziele für seinen eigenen Aktienhandel relevant und wichtig ist.

Wie man sein Geld in Wertpapiere richtig anlegt, wie ein Aktiendepot eröffnet werden kann und welche Online Broker die besten Konditionen haben, kann man auf http://www.aktiendepot.com/aktiendepot-anlegen/ erfahren. Zu finden sind unter anderem Ratgeber – auch für Kleinanleger -, Grundlageninformationen über Börsen sowie natürlich hilfreiche Tipps, wie man Aktien richtig anlegt. In Erfahrung bringen kann man auch die Konditionen der einzelnen Online Broker in einer umfassenden Übersicht.

Bei Aktien-Einsteigern taucht zunächst die Frage auf, wie viel Startkapital für den Aktienhandel benötigt wird. Das ist von Anleger zu Anleger unterschiedlich und sollte als Erstes eingeschätzt und konkretisiert werden. Klar ist natürlich, dass die Höhe des Startkapitals ausschlaggebend für einen gewinnbringenden Aktienhandel sein kann, wobei darauf geachtet werden sollte, dass nicht das ganze Kapital auf eine Aktienposition, sondern gestreut wird. Das mindert das Verlustrisiko und als Anfänger geht man auf Nummer Sicher. Kursverluste verhindert man nicht alleine mit der Streuung von Aktien, sondern sie müssen in allen Anlageklassen, Laufzeiten und unterschiedlichen Risiken aufgeteilt sein. Die Anlagen sollten so verteilt sein, dass sie sich nicht gleichläufig in den verschiedenen Marktphasen entwickeln.

Zu Beginn des Handels sind zehn bis 12 Aktienpakete im Aktiendepot eine gute Ausgangslage. Aufpassen sollte man lediglich bei den Ordergebühren, die könnten die Rendite schmälern. Das Startkapital eines Anlegers muss aus Geld bestehen, dass er tatsächlich und ausschließlich für den Aktienhandel einsetzen kann. Das Geld darf nicht kurzfristig für Anschaffungen verwendet werden und vor allem nicht aus einem Kredit stammen. Würde das Aktien-Startkapital an der Börsen verloren gehen, darf das niemanden in eine finanzielle Schieflage bringen und oder andere Lebensbereiche belasten. Jeder benötigt für den Einstieg ins Aktiengeschäft Geld, das er übrig und zur freien Verwendung und Verfügung hat.