Neo-Banken setzen auf digitale Technologien, um mit kostengünstigen Angeboten in den Bankenmarkt einzudringen, und wurden in den letzten Jahren in Australien lizenziert, um den Wettbewerb zu verbessern, da die "Big Four" Kreditgeber fast 80 % des Marktes dominieren.
Die Partnerschaft zwischen Volt und BTCM fällt in eine Zeit, in der eine deutliche Verlagerung hin zum Online-Banking und -Zahlungsverkehr zu beobachten ist, was wiederum zum Wachstum von Neo-Banken und anderen alternativen Finanzplattformen geführt hat.
Durch die Vereinbarung erhält BTCM, das rund 325.000 australische Kunden hat, Zugang zu einem Cash-Management-Konto für Unternehmen mit Echtzeit-Benachrichtigungen und automatisierten Zahlungen, so die Unternehmen.
BTCM wird seine Kunden auffordern, in den kommenden Monaten Volt-Bankkonten für den Echtzeithandel zu eröffnen, so die Unternehmen.
Die Unternehmen fügten hinzu, dass die Summe aller Einlagen auf Volt-Konten durch das Financial Claims Scheme bis zu einem Höchstbetrag von 250.000 AUD (185.900 $) pro Kontoinhaber geschützt ist.
Zu Beginn dieses Jahres hat die australische Bankenaufsicht strengere Anforderungen für Unternehmen eingeführt, die eine Banklizenz beantragen, und die Prüfung neuer Marktteilnehmer verschärft, da sie Bedenken im Hinblick auf "Neo-Banken" hegte.
(1 $ = 1,3448 australische Dollar) (Berichterstattung von Indranil Sarkar in Bengaluru, Redaktion: Sherry Jacob-Phillips)
