Diese Woche bremsten die Unsicherheiten über den Zeitplan für die Zinssenkungen in den USA und die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten die Entwicklung an den Märkten. Die ersten Ergebnisveröffentlichungen von Unternehmen stießen auf ein gemischtes Echo. Voraussichtlich werden die Marktteilnehmer somit eher abwarten, bis die Berichtssaison in Schwung kommt und die US-Technologieriesen nächste Woche ihre Zahlen präsentieren.
Wochenperformance*
STOXX EUROPE 600
499.29  -1.18%
Chart STOXX EUROPE 600
S&P 500
4967.23  -3.05%
Chart S&P 500
NIKKEI 225
37068.35  -6.21%
Chart NIKKEI 225
GOLD
2391.77$  +1.15%
Chart GOLD
BRENT CRUDE OIL ...
86.56$  -3.79%
Chart BRENT CRUDE OIL ...
EURO / US DOLLAR
1.07$  +0.07%
Chart EURO / US DOLLAR
Tops / Flops der Woche

TOPS

Hipgnosis Songs Fund Limited (+24%): Die angeschlagene Investmentgesellschaft für Musikkataloge hat in den vergangenen Monaten mehrere Interessenbekundungen von verschiedenen Unternehmen erhalten. Letztlich nahm man das Übernahmeangebot von Concord Chorus an. Concord ist einer der weltweit führenden unabhängigen Musikverlage, der indirekt von Alchemy Copyrights beherrscht wird. Er bot einen Kaufpreis von 1,4 Mrd. USD, was einem Aufschlag von 32% auf den Schlusskurs von Hipgnosis am Mittwoch entspricht.

United Airlines (+22%)Alaska Air (+10%), American Airlines (+7%)Southwest Airlines (+7%): United Airlines veröffentlichte solide Quartalszahlen mit einem über den Analystenschätzungen liegenden Umsatzwachstum von 9,6% und einem deutlich reduzierten Verlust, der jedoch durch die vorübergehende Außerbetriebnahme der Boeing 737 MAX 9 belastet wurde. Zudem legte die Airline eine optimistische Gewinnprognose für das 2. Quartal vor, da mit einer hohen Nachfrage nach Sommerurlaubsreisen in allen Kundensegmenten gerechnet wird. Ähnliches gilt für Alaska Air, die über den Erwartungen liegende Zahlen vorlegte, sowie die anderen US-Fluggesellschaften, denen die Erholung des Geschäftsreiseverkehrs zugutekam. 

International Distributions Services (+21%): Der britische Post- und Kurierdienstleister und Mutterkonzern von Royal Mail und General Logistics Systems hat ein Übernahmeangebot in Höhe von 3 Mrd. GBP ausgeschlagen. Dieses stammte von dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky, der über seine Beteiligungsgesellschaft bereits 27,5% an IDS hält und ankündigte, das Angebot möglicherweise aufstocken zu wollen.

Adidas (+15%):  Nostalgie zahlt sich aus: Der deutsche Sportartikelhersteller hat vor einigen Monaten Mut bewiesen und die Modelle Samba, Gazelle und Campus, die exemplarisch für das vergangene Jahrhundert stehen, neu aufgelegt - und das mit Erfolg. Das Unternehmen konnte den Umsatz steigern und über den Erwartungen liegende vorläufige Zahlen vermelden. Außerdem hat der Konzern seinen Geschäftsjahresausblick nach oben angepasst. Auch haben mehrere Analysten ihre Empfehlungen und Kursziele für die Aktie angehoben, die ein Zweijahreshoch markiert.

UnitedHealth Group (+14%): Obwohl der Krankenversicherungsriese sein Brasilien-Geschäft verkauft hat und eine seiner Tochtergesellschaften unlängst Opfer eines Cyberangriffs wurde, macht der Konzern eine gute Figur. Die Quartalsergebnisse sind mit einem überraschenden Umsatzanstieg von 8,55% besser ausgefallen als erwartet. Ohne Berücksichtigung der finanziellen Auswirkungen der oben genannten Ereignisse stieg der bereinigte Gewinn je Aktie um mehr als 10%. Auch die Prognosen für das Geschäftsjahr liegen über den Markterwartungen.

Genuine Parts Company (+11%): Der Anbieter von Automobil- und Industrieersatzteilen legte ebenfalls solide Quartalszahlen vor. Ein besseres Lagerbestands- und Lieferkettenmanagement und ein Kostensenkungsprogramm ließen Umsatz, bereinigten Gewinn und Marge ansteigen. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres ist das Unternehmen nach wie vor optimistisch: Aufgrund der positiven Entwicklung in den Regionen Asien-Pazifik und Europa wurde die Gewinnprognose angehoben.

Naturgy Energy Group (+10%): Die Vereinigten Arabischen Emirate zeigen Interesse an dem auf Erdgas spezialisierten spanischen Energieunternehmen. Die in Abu Dhabi ansässige Gesellschaft TAQA ließ verlauten, dass man mit den drei Großaktionären des Unternehmens, darunter Criteria (26,7%) und zwei Private-Equity-Fonds (GIP und CVC mit 20,7% bzw. 20,6%), Gespräche über ein öffentliches Übernahmeangebot für das gesamte Kapital des Konzerns führe. Als größter spanischer Erdgasanbieter ist Naturgy mit rund 22 Mrd. EUR bewertet.

Bentley Systems (+7%): Das auf Software für Infrastrukturprojekte fokussierte US-Unternehmen hat diese Woche angekündigt, mehrere Übernahmeoptionen zu prüfen. Zu den potenziellen Käufern gehören Schneider Electric, der französische Anbieter von Energiemanagement- und Automatisierungslösungen, Cadence Design Systems, der US-amerikanische Entwickler von Designsoftware für die Elektronik- und Halbleiterbranche, sowie die bereits an der Unternehmensgruppe beteiligte Siemens AG. Schneider bestätigte am Freitag, in Vorverhandlungen über eine Übernahme des Softwaregeschäfts eingetreten zu sein.

L'Oréal (+7%): Dem Kosmetikriesen aus Frankreich geht es gut. Der Quartalsumsatz kletterte um 8,3% auf 11,24 Mrd. EUR und lag damit weit über den Erwartungen, was den starken Umsätzen in Nordamerika, Europa und den Schwellenländern zu verdanken war. Damit hat das Unternehmen nicht nur eine höhere Rentabilität verbucht, sondern auch die Befürchtungen der Marktteilnehmer um eine schwächere Entwicklung in den USA und China entkräftet. UBS und Oddo BHF erhöhten ihr Kursziel für die Aktie.

FLOPS

VinFast Auto (-30%): Für den in den USA börsennotierten vietnamesischen Elektroautobauer hat sich die Lage nicht verbessert. Das Unternehmen verbuchte einen höheren Verlust und kann den Markt trotz einer Umsatzsteigerung im 1. Quartal kaum von dem für das laufende Jahr angestrebten Ziel von 100.000 ausgelieferten Fahrzeugen überzeugen. Die Aktie hat seit Jahresbeginn über 70% an Wert verloren.

Dr. Martens (-28%): Der bekannte britische Schuhhersteller hat immer noch mit der Inflation zu kämpfen, die eine schwächere Nachfrage zur Folge hat, vor allem in den USA und vonseiten der Großhändler. Das Unternehmen teilte mit, dass der CEO zurücktreten und der derzeitige Chief Brand Officer die Position einnehmen wird, und prognostiziert ein schwieriges Geschäftsjahr mit anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen. Die Aktie hat seit Anfang 2023 mehr als 64% und seit dem Börsengang 2021 mehr als 84% eingebüßt.

Biohaven (-21%): Das US-Biopharmaunternehmens musste diese Woche Federn lassen, nachdem es 5,6 Millionen Aktien zu je 41 USD ausgegeben hatte, um liquide Mittel in Höhe von 230 Mio. USD zur Deckung des allgemeinen Finanzbedarfs des Unternehmens aufzubringen.

Sartorius Stedim Biotech (-22%), Sartorius (-20%): Sartorius Stedim Biotech leidet unter Gegenwind auf dem chinesischen Markt und legte enttäuschende Zahlen vor. Nach zwei Gewinnwarnungen im vergangenen Jahr vermeldete der Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Pharmaindustrie für das abgelaufene Berichtsquartal einen Umsatzrückgang von 6,7%, einen um über 50% gesunkenen Gewinn je Aktie sowie eine rückläufige Marge. Ungeachtet dessen hält das Unternehmen an seinen Zielen für das Geschäftsjahr fest. Der Abwärtstrend schlug auch auf den Mutterkonzern durch.

ARM (-21%), ASM International (-9%), ASML (-8%): Europäische Halbleiterunternehmen haben es nicht leicht. Die schwachen Ergebnisse des taiwanesischen Branchenprimus TSMC schickten zahlreiche Halbleiteraktien auf Talfahrt. ASML aus den Niederlanden meldete einen Rückgang beim Quartalsgewinn und beim Auftragsbestand. Der Umsatz in China blieb jedoch trotz der Exportbeschränkungen stabil. Die Analysten von Exane BNP Paribas stuften ihre Empfehlung für den britischen Chipdesigner ARM herab.

Wise (-15%): Das britische Fintech hat sich im vergangenen Quartal recht gut geschlagen. Der Umsatz stieg um 24%, blieb jedoch trotz höherer Transaktionsvolumina um 14% hinter den Erwartungen zurück. Abgestraft wurde das Unternehmen auch für den 1% unter dem Konsens liegenden Jahresumsatz, das langsamere Wachstum bei der Nutzung der Überweisungsapp sowie die leicht unter den Erwartungen liegende Kundenzahl. In der Folge korrigierte die UBS ihr Kursziel nach unten.

Tesla (-13%): Der ehemalige Börsenstar hat die Gunst der Marktteilnehmer verspielt. Der US-Autobauer kündigte diese Woche an, 10% der weltweiten Belegschaft zu entlassen. Obendrein mussten nun fast 3.900 Cybertrucks zurückgerufen werden, weil das Gaspedal festklemmen und sich das Fahrzeug somit unaufhaltsam beschleunigen könnte. Daneben sorgen sich die Analysten um eine Verschiebung der Markteinführung des Model 2 und die strategische Priorisierung des Robotaxis. Mit einem seit Jahresbeginn verzeichneten Kursrückgang von über 40% ist Tesla bislang im Jahr 2024 der größte Verlierer des S&P 500.

Prologis (-13%): Der US-Logistikkonzern konnte Umsatz und Gewinn im Berichtsquartal steigern. Da das Unternehmen jedoch aufgrund einer geringeren Frachtnachfrage mit einem zukünftigen Rückgang des Geschäfts und der Auslastung rechnet, wurde die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr gesenkt. Die Logistikbranche leidet unter dem Gegenwind, der ihr entgegenbläst. Auch der Rückgang der Verbraucherausgaben nach der Coronapandemie schlägt negativ zu Buche. Der Titel ist seit Jahresbeginn um 22% gefallen. 

Adecco (-10%):  Der Arbeitsmarkt kühlt sich ab, wovon die Börsenperformance der Personaldienstleister nicht unberührt bleibt. Die Zahl der beim Zeitarbeitsriesen Adecco gemeldeten offenen Stellen ging von Januar bis Ende März um 3% zurück, nachdem sie in den letzten drei Vorjahresmonaten bereits um 4% gesunken war. Nach unten gezogen wird der Schweizer Konzern auch durch die Ergebnisse des britischen Mitbewerbers PageGroup, dessen Quartalsergebnis um fast 13% zurückging.
Chart Rohstoffe
Rohstoffe

Energie: Der Ölsektor stand vergangene Woche unter besonderer Spannung, nachdem sich im Iran in der Nacht von Donnerstag auf Freitag Explosionen ereignet hatten. Die Anleger blicken mit wachsender Sorge auf das Risiko einer Eskalation des Konflikts im Nahen Osten. Die israelische Regierung hatte kürzlich signalisiert, dass sie beabsichtigt, auf den massiven Drohnen- und Raketenangriff des Irans zu reagieren. Vor diesem Hintergrund scheint ein direkter Waffengang beider Länder im Raum zu stehen, der einen Konflikt in der gesamten Region auslösen könnte. Angesichts dieser Ereignisse erreichte der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent mit Lieferung im Juni zum Wochenschluss 87 USD pro Barrel. Die Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Lieferung im Mai notierte dagegen an der NYMEX bei 82,6 USD pro Barrel.

Metalle: Der Goldpreis befindet sich nach wie vor im Bereich seiner historischen Höchstmarken und beendete die Woche etwas unter 2.400 USD je Feinunze. Das Edelmetall hat sich dieses Jahr erheblich verteuert und dürfte aufgrund der soliden Aussichten für die Nachfrage aus China und der makroökonomischen Unsicherheiten weiter Auftrieb erhalten. Sein kleiner Bruder Silber kostete 28,5 USD je Feinunze. Kupfer notierte bei 9.615 pro Tonne, Paladium bei 1.022 USD und Platin bei 936 USD.

Agrarprodukte: Werfen wir einen Blick auf die jüngste Entwicklung des Kakaopreises, der seit Jahresanfang im Höhenrausch ist. Kakao-Futures kletterten am Freitag fast auf Rekordmarken und kratzten an der Intercontinental Exchange (ICE) an der Marke von 10.000 Pfund je Tonne. Der rasante Anstieg beschleunigt sich weiter und wird von Indikatoren für eine robuste Nachfrage getragen, trotz schwindelerregender Preise, Schließlich hat sich der Kakaopreis in den letzten sieben Monaten verdreifacht. Der Spezialist für Lieferkettenmanagement Czarnikow geht davon aus, dass die Preise etwa 18 Monate lang auf hohem Niveau verharren könnten. Der Markt erwartet für die kommende Saison das vierte Defizit in Folge.
Chart Rohstoffe
Makroökonomie

Zinsen: Die Anleger kommen wieder etwas auf den Boden und müssen nun ihre Erwartungen zur voraussichtlichen Zinsentwicklung auf den Prüfstand stellen. Nach langen Spekulationen und Hoffnungen auf sechs bis sieben Zinssenkungen in diesem Jahr sind die Erwartungen zunehmend geschwunden. Inzwischen ist sogar von der Gefahr einer erneuten Anhebung die Rede. Das Pendel schwingt wie immer mit den Hoffnungen und Ängsten der Marktteilnehmer und reagiert meist heftig. Während der Optimismus eindeutig übertrieben war, dürfte auch der überzogene Pessimismus mit einem Tiefpunkt am Markt einhergehen. Daher werden wir die Entwicklung der Rendite von US-Staatsanleihen beobachten, insbesondere im Laufzeitenbereich 2 und 10 Jahre, um jeden einsetzenden Abwärtstrend zu erkennen. Dieser dürfte als logische Konsequenz den US-Dollar mit nach unten ziehen und den Börsen nach oben verhelfen. Mitten im Wahljahr und angesichts des Schreckensszenarios, dass Donald Trump erneut das Zepter übernehmen könnte, wird die US-Notenbank Fed die Hände sehr wahrscheinlich nicht allzu lange in den Schoß legen. Denn dann läuft sie Gefahr, das Wachstum abzuwürgen und das Vertrauen der US-Haushalte ins Establishment zu zerstören.

Die Woche war außerdem von der Veröffentlichung eines durchwachsenen chinesischen BIP für das 1. Quartal 2024 geprägt. Durchwachsen ist auch seit einiger Zeit die Lage der chinesischen Wirtschaft: Während das Wachstum Anfang des Jahres stärker als erwartet ausfiel, lahmen die Produktion und der private Konsum nach wie vor. Bei den übrigen Zahlen gab es diese Woche keine großen Überraschungen: Die US-Wirtschaft kann sich weiterhin sehen lassen, obgleich die Indikatoren für das verarbeitende Gewerbe etwas hinterherhinken. In Europa sinkt die Inflation weiter.

Kryptowährungen: In der Nacht vom Freitag zum Samstag kommt es zum Bitcoin Halving Day, an dem sich die BTC-Vergütung der Miner für jeden validierten Block halbiert. Währenddessen ist der Kurs der Digitalwährung seit Montag um 1,70% auf rund 65.800 USD gefallen. In der Vergangenheit hatte das Halving in den darauffolgenden Monaten zu einem deutlichen Bitcoin-Kursplus geführt. Beim ersten Halving im Jahr 2012 wurde die Vergütung von 50 BTC auf 25 BTC pro Block gesenkt. Während der folgenden 365 Tage legte der Bitcoin eine Performance von +7.745% hin. Die nächsten beiden Halvings der Jahre 2016 und 2020 führten zu einer Reduzierung der Vergütung von 25 BTC auf 12,5 BTC und nachfolgend von 12,5 BTC auf 6,25 BTC. Sie ließen den Kurs der Kryptowährung in den darauffolgenden 365 Tagen um rund 370% anziehen. Die Krypto-Anleger hoffen, dass es auch in diesem Jahr wieder zu einer ähnlichen Performance kommt. Derweil verloren diese Woche auch andere Kryptowährungen an Terrain: Der Ether (ETH) fiel um 1,62% auf rund 3.150 USD, SOL (Solana) um 5% auf 143 USD und Binance Coin (BNB) um 8% auf 860 USD.
Kurs und Volumen
Bühne frei für Microsoft, Alphabet & Co.
Nächste Woche stehen zwei Daten aus den USA im Rampenlicht: die erste BIP-Schätzung für das 1. Quartal (Donnerstag) und die Verbraucherpreisinflation im März (Freitag). Ebenfalls mit Spannung erwartet wird der Zinsentscheid der japanischen Zentralbank (in der Nacht von Donnerstag auf Freitag). Aller Voraussicht nach wird sie das Zinsniveau nicht antasten, aber den Inflationsausblick aktualisieren. Am Dienstag runden dann die Einkaufsmanagerindizes für April das Bild ab. Die Berichtssaison kommt in Schwung und rund fünfzig Unternehmen mit einem Marktwert von über 100 Mrd. USD werden ihre Ergebnisse vorlegen. In Europa sind SAP, Novartis, Roche, Air Liquide, Hermès, Nestlé, Sanofi, Schneider und TotalEnergies mit von der Partie. In den USA erwarten wir unter anderem die Zahlen von Tesla, Meta, IBM, Qualcomm, Boeing, Microsoft, Alphabet und Intel. Es ist also einiges los. Doch zunächst wünschen wir Ihnen ein schönes Wochenende.
*Die Wochenperformance der Indizes und Aktien bezieht sich auf den Zeitraum von der Eröffnung der Märkte am Montag bis zur Erstellung dieses Newsletters am Freitag.
Die Wochenperformance von Rohstoffen, Edelmetallen und Währungen bezieht sich auf den 7-Tage-Zeitraum von Freitag bis Freitag (bis zur Erstellung des Newsletters). Diese Vermögenswerte notieren auch an Wochenenden.