• Reduzierung des monatlichen geldpolitischen Kaufprogramms um 20 Mrd. € auf 60 Mrd. € ab April 2017
  • Verlängerung des Kaufprogramms um neun Monate bis zum Jahresende 2017
  • Erhöhung des Gesamtvolumens des geldpolitischen Kaufprogramms von 480 Mrd. € auf 540 Mrd. €
  • Ausdehnung des potenziellen Ankaufuniversums auf Anleihen mit kürzeren Laufzeiten. Außerdem hält sie sich die Option offen, anders als bisher auch Papiere mit einer Rendite unterhalb des derzeitigen Einlagenzinses (-0,4%) zu erwerben.
  • Mario Draghi betont, dass die Änderungen  nicht mit einer Rückführung der geldpolitischen Maßnahmen gleichzusetzen sind
  • Keine Beteiligung an der Rettung der italienischen Bank Monte dei Paschi di Siena