hat im dritten Quartal von einer anhaltend hohen Nachfrage profitiert. Der Umsatz stieg deutlich. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte der SDAX-Konzern trotz höherer Stahlpreise und Frachtraten

HEINEKEN

kauft die Distell Group Holdings Ltd für rund 2,2 Milliarden Euro, um ein neues südafrikanisches Unternehmen zu gründen. Die niederländische Brauerei teilte außerdem mit, dass sie einen Anteil von 25 Prozent an Heineken South Africa von der Namibia Breweries Ltd für 1,5 Milliarden Euro erwirbt sowie die 50,01-prozentige Beteiligung der Ohlthaver & List Group of Companies an der NBL Investment Holdings Ltd.

PHILIPS

Der niederländische Technologiekonzern ist wegen möglicherweise gesundheitsschädigenden Bauteilen in Atemunterstützungsgeräten ins Visier der US-Behörden geraten. Die Gesundheitsbehörde FDA hat nach einer Inspektion weitere Informationen eingefordert. Die Philips-Aktie fällt am Vormittag um über 11 Prozent. Nach einem Rückruf von Atemunterstützungsgeräten hat die FDA in einem Philips-Werk in den USA eine Inspektion durchgeführt.

SHELL

Der niederländisch-britische Ölriese will seinen Steuersitz von den Niederlanden nach Großbritannien verlegen. Shell wolle seine Struktur vereinfachen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das bedeute auch die Verlegung des Steuersitzes in das Land, wo Shell registriert sei. Auch die Führung des Unternehmens soll ins Vereinigte Königreich umziehen. Die Aktionäre sollen über den Plan am 10. Dezember abstimmen.

AHOLD

Der Supermarktkonzern will den Umsatz in den kommenden Jahren kräftig steigern. Zudem kündigte die Koninklijke Ahold Delhaize NV einen Aktienrückkauf im Volumen von 1 Milliarde Euro an. Das Programm startet im Jahr 2022, wie der Konzern mitteilte. Im kommenden Jahr peile Ahold eine Umsatzsteigerung und eine operative Marge von mindestens 4 Prozent an.

BBVA

Die spanische Bank will ihre Türkei-Beteiligung Turkiye Garanti Bankasi AS komplett übernehmen. Wie die Bank mitteilte, startet sie eine Übernahmeofferte für den Finanzdienstleister über rund 2,25 Milliarden Euro.

RAIFFEISEN

verkauft ihre bulgarische Tochter für mehr als 1 Milliarde Euro an eine Tochter der belgischen KBC Group. Wie die österreichische Bank mitteilte, werden 100 Prozent der Raiffeisenbank (Bulgaria) EAD für 1,015 Milliarden Euro veräußert.


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November 15, 2021 07:14 ET (12:14 GMT)