Das diversifizierte Bergbauunternehmen teilte in einer Erklärung mit, dass bei dem Vorfall am 29. Februar, bei dem ein am Schachtkopf befestigter Erzsammelbehälter in den Boden stürzte und ein Förderbandsystem an der Oberfläche beschädigte, keine Verletzten zu beklagen waren.

Die Beschädigung des Erzsammelbehälters und der Zusammenbruch des

Fördersystems hatten zu einer Aussetzung der Produktion aus dem Schacht geführt, sagte Sibanye.

Die Ermittlungen zur Ursache des Vorfalls seien im Gange, während die Auswirkungen auf die Jahresproduktion des Siphumelele-Schachtes geprüft würden, fügte das Unternehmen hinzu.

Der Schacht sollte im Jahr 2024 durchschnittlich 54.000 Unzen Platingruppenmetall produzieren, was etwa 3,5 % der Jahresproduktion von Sibanye aus seinen südafrikanischen PGM-Minen entspricht.