IRW-PRESS: Altiplano Metals Inc.: Altiplano findet bei Farellon Hinweise auf ein zweites
Mineralisierungsstadium mit Aussicht auf eine Porphyrentdeckung

ALTIPLANO FINDET BEI FARELLON HINWEISE AUF EIN ZWEITES MINERALISIERUNGSSTADIUM MIT AUSSICHT AUF
EINE PORPHYRENTDECKUNG 

EDMONTON, 26. Juni 2018 - Altiplano Minerals Ltd. (APN:TSXV) (ALTPF:OTCQB) (9AJ1:FWB) (APN oder
das Unternehmen) freut sich mitteilen zu können, dass in der historischen Kupfer-Goldmine
Farellon (Farellon) in der Nähe von La Serena in Chile Hinweise auf ein zweites
Mineralisierungsstadium gefunden wurden. 

CEO John Williamson erklärt: Wir freuen uns außerordentlich auf Hinweise
gestoßen zu sein, die das Vorkommen eines zweiten Kupfermineralisierungsstadiums bei Farellon
belegen. Den Nachweis für diese neue Mineralisierungsform liefern: Mikrofrakturen mit
Kupferkiesauffüllung in Porphyr-Andesit-Erzgängen, die quer durch den Erzgang Farellon
verlaufen; die schwach ausgeprägte Kaliumalterierung in diesen Erzgängen; und die
Brekzienfragmente des Erzgangs, die durch mineralisiertes Magmagestein auf Ebene NE395M
einzementiert wurden. Darüber hinaus könnten die nicht linearen Magnetanomalien, die im
Rahmen der bodengestützten geophysikalischen Messungen ermittelt wurden, auf Vorkommen einer
Porphyrmineralisierung hinweisen, die eine Nachdatierung der IOCG-Erzgänge nahelegt. Dadurch
erhöhen sich die Chancen auf eine wirtschaftliche Förderung in diesem Gebiet erheblich.
Das Unternehmen wird wissenschaftliche Studien sowie zusätzliche Feldstudien einleiten
(mikroskopische Analysen der Mineralisierung und des Grundgesteins; geochemische Analysen der
Spurenelemente und des Gesamtgesteins; eine radiogene Datierung des Magmagesteins und der
Mineralisierung zum besseren Verständnis der Mineralisierungsprozesse in diesem Gebiet). Die
Exploration im Hinblick auf die IOCG-Erzgänge und die Porphyrmineralisierung bei Farellon wird
fortgesetzt.

Ober- und untertägige Kartierungen haben bessere Einblicke in die Beziehungen der
Querverläufe zwischen Magmagestein und IOCG-Erzgängen ermöglicht (Abbildung 1).
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Abbildung 1. Schematischer Querschnitt mit Darstellung der Beziehungen der Querverläufe
zwischen Magmagestein und IOCG-Erzgängen

Das Grundgestein der wichtigsten IOCG-Erzgänge besteht aus Diorit/Granodiorit mit
Phanerittextur und in weniger bedeutendem Maße aus rekristallisiertem Andesit, der eine Reihe
unterschiedlicher Texturen, wie z.B. magmatische Brekzientexturen, aufweist. Die IOCG-Erzgänge
werden von Porphyr-Andesit-Erzgängen gequert, die stellenweise eine moderate Kaliumalterierung
(Biotiteinschlüsse in der Matrix) und von Brüchen ausgehende Kupferkiesversprengungen
(Abbildungen 1 und 2a) beinhalten. Dieser Nachweis eröffnet das Potenzial für die
Auffindung einer die IOCG-Erzgänge überlagernden Porphyr-Kupfer-Mineralisierung im Projekt
Farellon und auch in den angrenzenden Konzessionsgebieten. Die nicht linearen Magnetanomalien
korrelieren in etwa mit den Ausbissen von Porphyr-Andesit an der Oberfläche und könnten
auf eine Mineralisierung in der Tiefe hindeuten. Diese Annahme wird dadurch untermauert, dass sich
die Porphyr-Kupfer-Goldlagerstätte Andacollo in nur 12 km Entfernung südöstlich des
Konzessionsgebiets Farellon befindet. Darüber hinaus liefert der Erzgang Farellon Hinweise auf
eine postmineralische tektonische Deformierung und Brekzierung, die von magmatischem Gestein
(möglicherweise Diorit) mit Kupferkiesversprengungen einzementiert wurde (Abbildung 2b). Diese
Hinweise sind auf Ebene NE395M erkennbar, wo der Erzgang sich zu einer Mächtigkeit von 8 m
erweitert. Die Verbreiterung des Erzgangs ist offensichtlich auf geologische Prozesse
zurückzuführen, die eine Nachdatierung der Ausbildung der IOCG-Erzgänge nahelegen.
Bisher hat APN das weitere Umfeld auf rund 30 m erschlossen und einen durchschnittlichen
Kupferanteil von 1,72 % ermittelt (Abbildung 3).
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Abbildung 2. Fotos von Handproben aus Ebene 395M. a) Probe aus dem Porphyrgang, der den Erzgang
Farellon quert; es zeigen sich Kupferkiesversprengungen, die von Brüchen her stammen, und eine
schwach ausgeprägte Kaliumalterierung in Form von Biotiteinschlüssen. b) Probe aus der 8 m
mächtigen Zone mit einem Fragment des IOCG-Erzgangs, unterstützt von vermutlich Diorit und
Kupferkiesversprengungen.

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Abbildung 3. Lageplan von Ebene NE395M mit Blick auf das weitere Umfeld und Ergebnissen der
Schlitzprobenahme.

Osbaldo Zamora Vega, Ph.D, P.Geol., Vice President von Exploration bei Altiplano, hat als
qualifizierter Sachverständiger des Unternehmens gemäß der Vorschrift National
Instrument 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und
freigegeben.

Über Altiplano

Altiplano Metals Inc. (APN: TSXV) ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das auf die Evaluierung
und den Erwerb von Projekten mit großem Ausbaupotenzial - von der Entdeckung bis hin zum
Endstadium der Produktion - in Kanada und auch anderen Ländern spezialisiert ist. Die
Unternehmensführung hat bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dass sie Chancen nutzen,
Herausforderungen erfolgreich bewältigen und Wertschöpfung für das Unternehmen
generieren kann. Nähere Einzelheiten zu Altiplano finden Sie auf der Webseite
www.apnmetals.com.

FÜR DAS BOARD:
John Williamson e.h. 
President und CEO
Tel: (780) 966-7014

Weitere Informationen erhalten Sie über:
Jeremy Yaseniuk, Director 
jeremyy@apnmetals.com 
Tel: (604) 773-1467

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dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in
den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem Marktpreise, Abbau- und
Explorationserfolge, Kontinuität der Mineralisierung, Unsicherheiten in Bezug auf den Erhalt
der erforderlichen Genehmigungen, Lizenzen und Rechtsansprüche, Verzögerungen aufgrund
mangelnder Kooperation Dritter, Änderungen in der Regierungspolitik hinsichtlich der
Exploration und Förderung von Rohstoffen, sowie die dauerhafte Verfügbarkeit von Kapital
und Finanzmittel und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Die Anleger werden
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