Accelerate Resources Limited beginnt mit limitierten Manganbohrungen bei Woodie Woodie North
Braeside West Project Area 42: Bei Braeside West zielen die Bohrungen darauf ab, die oberflächennahen Manganausbisse und die historischen Bohrabschnitte zu verfolgen, um die Erweiterungen der bekannten Manganmineralisierung entlang des Streichens und in der Tiefe zu definieren. Die Bohrungen werden auch einige historische Abschnitte durch Zwillingsbohrungen verifizieren. Zu den bedeutenden Oberflächenaufschlüssen und historischen Bohrergebnissen gehören1: BX48 - 11m @ 28,4% Mn aus 1m; BX57 2m @ 41,8% Mn von der Oberfläche; BX58 5m @ 37,3% Mn von der Oberfläche; BX61 2m @ 39,3% Mn von der Oberfläche; BX71 8m @ 37,4% Mn von der Oberfläche; und BX76 6m @ 39,9% Mn von der Oberfläche. Die Zielgebiete bei Braeside West repräsentieren zwei Haupttypen von Manganerz, nämlich eine oberflächennahe supergene Oxidmineralisierungsschicht mit einer Mächtigkeit von bis zu 7 m (z.B. BX63 und BX71, die von Valiant Consolidate in den 1990er Jahren gebohrt wurden) und ein eher kieselhaltiges hydrothermales Mangan, das in und entlang von Auflösungsstrukturen innerhalb des
Dolomits unterhalb der Hornsteinkappe vorkommt. Das Mineralisierungsmodell stimmt mit kartierten Beobachtungen von Manganersatz im Pinjian Chert überein, der über einem Großteil des Gebiets eine Kappe auf dem darunter liegenden Dolomit bildet. Argillische Auflösung und Hornsteinbrekzien innerhalb des Dolomits unterhalb der Kappe und entlang der durchdringenden Strukturen stellen Orte für die Lokalisierung der Manganmineralisierung dar. Vor allem aber bieten die auf den Satellitenaufnahmen erkennbaren Strukturen (NS- und NE-SW-Linien), die sich von und zwischen den regionalen NNW-SSE-Verwerfungen ausbreiten, den strukturellen Rahmen für eine typische hydrothermale Manganmineralisierung im Woodie Woodie-Stil. Die Manganmineralisierung an der Oberfläche ist zwar in der Tiefe begrenzt, hat jedoch eine seitliche Ausdehnung und könnte als eigenständiges Ziel für hochgradiges Mangan dienen. Dies wird durch historische Bohrabschnitte mit einer Manganmineralisierung von bis zu 11 m Mächtigkeit bestätigt (z.B. BX48 - 11 m @ 28,4 % Mn aus 1 m).
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