In den Monaten Januar bis März erzielte der Weltmarktführer vor allem dank des starken Wachstums im Hauptmarkt Frankreich, aber auch in Italien, Spanien und Portugal laut Angaben vom Dienstag ein Umsatzplus von 7,0 Prozent auf 5,73 Milliarden Euro. Unter dem Strich verblieb dem Konzern aus Glattbrugg bei Zürich ein Gewinn von 176 Millionen Euro - ein Plus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Überschuss von 165 Millionen Euro und einen Umsatz von 5,68 Milliarden Euro vorhergesagt.

Die mit Manpower und Randstad konkurrierende Firma gibt sich vorsichtig. Die wirtschaftlichen Aussichten blieben unsicher.